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Im Original

Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn, BWV Anh. 159. Johann Sebastian Bach. A cappella. Sacred , Motet. Language. German. SATB.SATB.

Übersetzung

Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn, BWV Anh. 159. Johann Sebastian Bach. A-cappella-. Heilig, Motette. Sprache. Deutsch. SATB.SATB.

Im Original

The composer of this motet is unnamed in the original score, which was copied by Johann Sebastian Bach and his pupil Philipp David Kräuter about 1712. 1713 in Weimar. Johann Sebastian Bach collected this manuscript in his "Alt-Bachisches Archiv", a collection of musical works of his predecessors. In the 19th century it was attributed to his uncle Johann Christoph Bach. Present-day musicologists lean towards Johann Sebastian's authorship instead. They definitely consider that Johann Sebastian Bach is at least the author of the 2nd part. bars 84-116. or of the complete motet. The final chorale, a chorale harmonization by Johann Sebastian Bach. BWV 421. , is probably an addition by Johann Gottfried Schicht, the editor of the first printing. Leipzig 1802. The. partial. autograph gives no indication beyond the comment " Fine ". end. that follows bar 116. For further information read the preface of this new edition. Die Motette ist ohne Nennung des Komponisten in einer Partitur überliefert, die von Johann Sebastian Bach und seinem Schüler Philipp David Kräuter 1712. 1713 in Weimar geschrieben wurde. Sie war Bestandteil des „Alt-Bachischen Archivs“. Im 19. Jahrhundert wurde die Motette auch Johann Christoph Bach zugeschrieben. Ob Johann Sebastian Bach der Komponist der Motette ist, ist nicht einwandfrei zu klären. Die neuere Bachforschung neigt eher seiner als Johann Christoph Bachs Autorschaft zu und geht davon aus, dass er mindestens als Bearbeiter oder. Teil-. Autor des Werkes anzusehen ist. Der Schlusschoral stammt zwar von Johann Sebastian Bach. BWV 421. , ist aber wohl eine Zutat des Thomaskantors Johann Gottfried Schicht, des Herausgebers des Erstducks. Leipzig 1802. In der. teil-. autographen Partitur ist er nicht vermerkt, in ihr findet sich nach dem Schlusstakt 116 der Vermerk „ Fine “. Die Alte Bach-Ausgabe lässt den Schlusschoral weg, die Neue Bach-Ausgabe teilt ihn lediglich als Anhang mit. Für weitere Details vgl. das Vorwort zu dieser Ausgabe.

Übersetzung

Der Begründer dieser Motette unbenannt in der Original-Partitur, die von Johann Sebastian Bach und sein Schüler Philipp David Kräuter etwa 1712 kopiert wurde,. 1713 in Weimar. Johann Sebastian Bach gesammelt dieses Manuskript in der "Alt-Bachisches Archiv", eine Sammlung von Werken der Musik seiner Vorgänger. Im 19. Jahrhundert wurde es zu seinem Onkel Johann Christoph Bach zugeschrieben. Die heutigen Musikwissenschaftler neigen zu Johann Sebastian Autor statt. Sie halten auf jeden Fall, dass Johann Sebastian Bach ist zumindest der Autor des 2. Teil. Bars 84-116. oder des gesamten Motette. Der abschließende Choral, ein Choral Harmonisierung von Johann Sebastian Bach. BWV 421. , Ist wahrscheinlich ein Zusatz von Johann Gottfried Schicht, der Herausgeber der ersten Druck. Leipzig 1802. Die. Teil-. Autogramm gibt keinen Hinweis über den Kommentar "Fein". ende. dass 116 bar folgt. Für weitere Informationen lesen Sie die Einleitung dieser neuen Ausgabe. Die Motette ist ohne Nennung des Komponisten in einer Partitur überliefert, die von Johann Sebastian Bach und seinem Schüler Philipp David Kräuter 1712. 1713 in Weimar geschrieben wurde. Sie war Bestandteil des „Alt-Bachischen Archivs“. Im 19. Jahrhundert wurde die Motette auch Johann Christoph Bach zugeschrieben. Ob Johann Sebastian Bach der Komponist der Motette ist, ist nicht einwandfrei zu klären. Die neuere Bachforschung neigt eher seiner als Johann Christoph Bachs Autorschaft zu und geht davon aus, dass er mindestens als Bearbeiter oder. Teil-. Autor des Werkes anzusehen ist. Der Schlusschoral stammt zwar von Johann Sebastian Bach. BWV 421. , ist aber wohl eine Zutat des Thomaskantors Johann Gottfried Schicht, des Herausgebers des Erstducks. Leipzig 1802. In der. teil-. autographen Partitur ist er nicht vermerkt, in ihr findet sich nach dem Schlusstakt 116 der Vermerk „ Fine “. Die Alte Bach-Ausgabe lässt den Schlusschoral weg, die Neue Bach-Ausgabe teilt ihn lediglich als Anhang mit. Für weitere Details vgl. das Vorwort zu dieser Ausgabe.