Komponisten

Johann Sebastian Bach

Stimme
Mixed chorus
Orchester
Bass
Tenor
Alt
Organ
Sopran
Violine
Cembalo
Geistliche Musik
Kantaten
Sacred cantatas
Fuge
Präludium
Chorale prelude
Lied
Choral
Sacred songs
Secular cantatas
nach Beliebtheit

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10 Chorale Preludes, BV B 27 (10 Choralvorspiele, BV B 27)10 Orgel Chorale10 Pièces favories et Concert italien (10 Zimmer und italienische Lieblingskonzert)10 Pièces transcrites pour harpe10 Préludes12 Arien und Lieder für allgemeine Anlässe12 Arien und Lieder für die Passionszeit und die Karwoche12 Arien und Lieder für die Tageszeiten und andere Anlässe12 Arien und Lieder für Ostern und andere Feste12 Arien und Lieder für Sterben, Tod, Auferstehung, ewiges Leben12 Transcriptions pour le piano13 Chorale Preludes (13 Choralvorspiele)135 Chorales, D-Bsa SA 81814 Canons, BWV 1087 (14 Chorherren, BWV 1087)149 Chorales, D-LEb Peters Ms. R 1815 Inventions, BWV 772-786 (15 Erfindungen, BWV 772-786)15 Sinfonias, BWV 787-801 (15 Sinfonien BWV 787-801)16 Arrangements for Bass Recorder (16 Arrangements für Bass-Blockflöte)16 Konzerte nach verschiedenen Meistern, BWV 972–98718 Kleine Präludien2 Cantatas2 Violin Concertos, BWV 1041-104222 Solos from J.S. Bach's Violin and Cello Works23 Pezzi facili3 Chorale Preludes for Cello and Piano3 Chorale Preludes for Violin and Piano3 Choräle zu Trauungen, BWV 250-2523 Minuets, BWV 841-843 (3 Menuette, BWV 841-843)3 Sinfonias (3 Sinfonien)319 Mehrstimmige Choralgesänge und geistliche Arien383 Chorales, D-B Am.B 46/II389 Choralgesänge4 Orgel-Choralvorspiel42 Little Keyboard Preludes (42 Kleine Präludien Keyboard)5 Kleine Präludien, BWV 939-9435. Brandenburgisches Konzert6 Präludien und Fugen7 Geistliche Oden und ein Gedicht, BWV Anh.32-397 Stücke für Streichorchester8 Chorale Preludes (8 Choralvorspiele)8 Fugues from J. S. Bach's Well-Tempered Clavichord80 Songs and Airs (80 Lieder und Arien)9 Kleine Präludien, BWV 924-932

A

A Bach BookAch bleib bei uns, Herr Jesu Christ, BWV 649Ach Gott und Herr, BWV 692Ach Gott und Herr, BWV 714Ach Gott vom Himmel sieh darein, BWV 741Ach Gott, vom Himmel sieh darein, BWV 2Ach Gott, wie manches Herzeleid, BWV 3Ach Gott, wie manches Herzeleid, BWV 58Ach Herr, mich armen SünderAch Herr, mich armen Sünder, BWV 742Ach wie flüchtig, ach wie nichtigAch! ich sehe, itzt, da ich zur Hochzeit geheAch, dass nicht die letzte Stunde, BWV 439Ach, lieben Christen, seid getrostAch, was ist doch unser Leben, BWV 743Ach, was soll ich Sünder machen, BWV 770Acht kleine Präludien und FugenAchtzehn ChoräleAdagio in G major, BWV 968 (Adagio in G-Dur, BWV 968)Air in F major, BWV Anh.131 (Air in F-Dur, BWV Anh.131)Air with Variations in C minor, BWV 991 (Air mit Variationen in c-Moll, BWV 991)Alla breve in D major, BWV 589 (Alla breve in D-Dur, BWV 589)Alle Menschen müssen sterben, BWV 643Allein Gott in der Höh sei Ehr, BWV 260Allein Gott in der Höh sei Ehr, BWV 662Allein Gott in der Höh sei Ehr, BWV 663Allein Gott in der Höh' sei Ehr', BWV 711Allein Gott in der Höh sei Ehr, BWV 715Allein Gott in der Höh sei Ehr, BWV 717Allein zu dir, Herr Jesu ChristAllemande in C minor, BWV 834 (Allemande in c-Moll, BWV 834)Allemande in G minor, BWV 836 (Allemande in g-Moll, BWV 836)Allemande in G minor, BWV 837 (Allemande in g-Moll, BWV 837)Alles mit Gott und nichts ohn' ihn, BWV 1127Alles nur nach Gottes WillenAls der gütige Gott vollenden wollt sein Wort, BWV 264Also hat Gott die Welt geliebt, BWV 68Am Abend aber desselbigen SabbatsAmore traditoreAn Wasserflüssen Babylon, BWV 267An Wasserflüssen Babylon, BWV 653Andante in G minor, BWV 969 (Andante in g-Moll, BWV 969)Angenehmes WiederauApplicatio in C major, BWV 994 (Applicatio in C-Dur, BWV 994)Aria variata alla maniera italianaAuf Christi Himmelfahrt alleinAuf, auf! die rechte Zeit ist hier, BWV 440Auf, auf! mein Herz, mit Freuden, BWV 441Auf, schmetternde Töne der muntern TrompetenAus der Tiefen rufe ich, Herr, zu dirAus tiefer Not schrei ich zu dir, BWV 38Ausgewählte Orgel-Choralvorspiele

B

Bach AlbumBach-Gesellschaft LeipzigBarmherziges Herze der ewigen LiebeBearbeitungen von Konzerten für 2 Pianoforte zu 4 HändenBefiehl du deine Wege, BWV 270Befiehl du deine Wege, BWV 271Befiehl du deine Wege, BWV 272Beglückter Stand getreuer Seelen, BWV 442Bekennen will ich seinen Namen , BWV 200Beliebte kleine StückeBereitet die Wege, bereitet die Bahn!Beschränkt, ihr Weisen dieser Welt, BWV 443Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem NamenBist du bei mirBleib bei uns, denn es will Abend werdenBrandenburg Concerto No.1 in F major, BWV 1046 (Brandenburgisches Konzert Nr.1 ​​in F-Dur, BWV 1046)Brandenburg Concerto No.2 in F major, BWV 1047 (Brandenburgisches Konzert Nr.2 in F-Dur, BWV 1047)Brandenburg Concerto No.3 in G major, BWV 1048 (Brandenburgisches Konzert Nr.3 in G-Dur, BWV 1048)Brandenburg Concerto No.4 in G major, BWV 1049 (Brandenburgisches Konzert Nr. 4 in G-Dur, BWV 1049)Brandenburg Concerto No.6 in B-flat major, BWV 1051 (Brandenburgisches Konzert Nr.6 in B-Dur, BWV 1051)Brandenburgische KonzerteBrandenburgische Konzerte für Pianoforte zu vier HändenBrich dem Hungrigen dein BrotBrich entzwei, mein armes Herze, BWV 444Bringet dem Herrn Ehre seines NamensBrunnquell aller Güter, BWV 445

C

Canon in A minor, BWV 1073 (Canon in a-Moll, BWV 1073)Canon in A minor, BWV 1074 (Canon in a-Moll, BWV 1074)Canon in D major, BWV 1072 (Canon in D-Dur, BWV 1072)Canon in D major, BWV 1075 (Canon in D-Dur, BWV 1075)Canon in D major, BWV 1086Canon in F major, BWV 1078 (Canon F-Dur, BWV 1078)Canon in G major, BWV 1076 (Canon in G-Dur, BWV 1076)Canon in G major, BWV 1077 (Canon in G-Dur, BWV 1077)Canonic Trio Sonata in F major, BWV 1040Cantata BWV Anh 2Canzona in D minor, BWV 588 (Canzona in d-Moll, BWV 588)Capriccio B-DurCapriccio in E major, BWV 993 (Capriccio in E-Dur, BWV 993)Cello Suite No.1 in G major, BWV 1007 (Cello Suite Nr. 1 in G-Dur, BWV 1007)Cello Suite No.2 in D minor, BWV 1008 (Cello Suite Nr. 2 in d-Moll, BWV 1008)Cello Suite No.3 in C major, BWV 1009 (Cello Suite Nr. 3 in C-Dur, BWV 1009)Cello Suite No.4 in E-flat major, BWV 1010 (Cello Suite Nr. 4 in Es-Dur, BWV 1010)Cello Suite No.5 in C minor, BWV 1011 (Cello Suite Nr. 5 c-Moll, BWV 1011)Cello Suite No.6 in D major, BWV 1012 (Cello Suite Nr. 6 in D-Dur, BWV 1012)CembalokonzerteChoix de Chorals (Wahl Choräle)Chorale Harmonisations, BWV 1-438Chorale Preludes, BWV 669-689Chorale Preludes, BWV 690-713Chorale Preludes, BWV 714-765Christ ist erstanden, BWV 627Christ lag in Todes Banden, BWV 278Christ lag in Todes Banden, BWV 279Christ lag in Todes Banden, BWV 4Christ lag in Todesbanden, BWV 625Christ unser Herr zum Jordan kamChrist, der du bist der helle Tag, BWV 766 (Christus, der du bist der helle Tag, BWV 766)Christen, ätzet diesen TagChristum wir sollen loben schon, BWV 121Christum wir sollen loben schon, BWV 696Christus, der ist mein LebenChristus, der uns selig macht, BWV 747Chromatische Fantasie und FugeClavierübungClavierübungClavier-Übung IIIClavier-Übung IIICollected Transcriptions for Viola da gambaCompositionen für die OrgelConcerto and Fugue in C minor, BWV 909 (Konzert und Fuge in c-Moll, BWV 909)Concerto for 2 Harpsichords in C major, BWV 1061 (Konzert für 2 Cembali in C-Dur, BWV 1061)Concerto for 2 Harpsichords in C minor, BWV 1062 (Konzert für 2 Cembali c-Moll, BWV 1062)Concerto for 3 Harpsichords in C major, BWV 1064 (Konzert für drei Cembali in C-Dur, BWV 1064)Concerto for 3 Harpsichords in D minor, BWV 1063 (Konzert für drei Cembali in d-Moll, BWV 1063)Concerto for 3 Violins in D major, BWV 1064R (Konzert für drei Violinen in D-Dur, BWV 1064R)Concerto for Flute, Violin and Harpsichord in A minor, BWV 1044 (Konzert für Flöte, Violine und Cembalo in a-Moll, BWV 1044)Concerto for Oboe and Violin in B-flat major, BWV Anh.22 (Konzert für Oboe und Violine in B-Dur, BWV Anh.22)Concerto for two harpsichords in C minor, BWV 1060Concerto for Violin and Oboe in C minor, BWV 1060R (Konzert für Violine und Oboe c-Moll, BWV 1060R)Concerto in C major, BWV 977 (Concerto in C-Dur, BWV 977)Concerto in G minor, BWV 1056R (Concerto in g-Moll, BWV 1056R)Concerto in G minor, BWV 975 (Concerto in g-Moll, BWV 975)

D

Darzu ist erschienen der Sohn GottesDas alte Jahr vergangen ist, BWV 288Das Jesulein soll doch mein Trost, BWV 702Das neugeborne KindeleinDas walt’ mein Gott, BWV 520Das Wohltemperierte KlavierDas wohltemperierte Klavier II, BWV 870-893Dem Gerechten muß das LichtDenket doch, ihr Menschenkinder, BWV 1122Der Friede sei mit dirDer Geist hilft unser Schwachheit aufDer Herr denket an unsDer Herr ist mein getreuer HirtDer Himmel dacht auf Anhalts Ruhm und Glück , BWV 66aDer Himmel lacht! Die Erde jubilieretDer lieben Sonnen Licht und Pracht, BWV 446Der Tag ist hin, die Sonne gehet nieder, BWV 447Der Tag mit seinem Lichte, BWV 448Der Tag, der ist so freudenreich, BWV 605Der Tag, der ist so freudenreich, BWV 719Dich bet ich an, mein höchster Gott, BWV 449Dich loben die lieblichen Strahlen der Sonne, BWV Anh.6Die bittre Leidenszeit beginnet abermal, BWV 450Die Elenden sollen essenDie Freude reget sich , BWV 36bDie güldne Sonne, BWV 451Die Himmel erzählen die Ehre GottesDie Kunst der FugeDie Nacht ist kommen, BWV 296Die Zeit, die Tag und Jahre machtDir zu Liebe, wertes Herze, BWV Anh.41Dir, dir, Jehova, will ich singen, BWV 299Dir, dir, Jehova, will ich singen, BWV 452Du Friedefürst, Herr Jesu ChristDu Hirte Israel, höreDu sollt Gott, deinen Herren, liebenDu wahrer Gott und Davids SohnDuetto No.1 in E minor, BWV 802Duetto No.2 in F major, BWV 803Duetto No.3 in G major, BWV 804Duetto No.4 in A minor, BWV 805Durch Adams Fall ist ganz verderbt, BWV 705Durchlauchtster Leopold

E

Ehre sei Gott in der Höhe , BWV 197aEin feste Burg ist unser Gott, BWV 302Ein feste Burg ist unser Gott, BWV 303Ein feste Burg ist unser Gott, BWV 720Ein feste Burg ist unser Gott, BWV 80Ein Herz, das seinen Jesum lebend weißEin ungefärbt GemüteEins ist not! ach Herr, dies Eine, BWV 453Eins ist not, ach Herr, dies Eine, BWV 304Englische SuitenEnglish Suite No.1 in A major, BWV 806 (Englisch Suite Nr.1 ​​in A-Dur, BWV 806)English Suite No.2 in A minor, BWV 807 (Englisch Suite Nr.2 in a-Moll, BWV 807)English Suite No.3 in G minor, BWV 808 (Englisch Suite Nr.3 in g-moll, BWV 808)English Suite No.4 in F major, BWV 809 (Englisch Suite Nr.4 in F-Dur, BWV 809)English Suite No.5 in E minor, BWV 810 (Englisch Suite Nr.5 in e-Moll, BWV 810)English Suite No.6 in D minor, BWV 811 (Englisch Suite Nr.6 in d-Moll, BWV 811)Entfernet euch, ihr heitern SterneEr rufet seinen Schafen mit NamenErbarm dich mein, o Herre Gott, BWV 721Erforsche mich, Gott, und erfahre mein HerzErfreut euch, ihr HerzenErfreute Zeit im neuen BundeErhalt uns, Herr, bei deinem Wort, BWV 126Erhöhtes Fleisch und BlutErmuntre dich, mein schwacher Geist, BWV 454Erschallet, ihr Lieder, erklinget, ihr Saiten!Erwählte PleißenstadtErwünschtes FreudenlichtErwürgtes Lamm! das die verwahrten Siegel, BWV 455Es erhub sich ein StreitEs glänzet der Christen inwendiges Leben, BWV 456Es ist das Heil uns kommen her, BWV 9Es ist dir gesagt, Mensch, was gut istEs ist ein trotzig und verzagt DingEs ist euch gut, daß ich hingeheEs ist gewisslich an der Zeit, BWV 307Es ist nichts Gesundes an meinem LeibeEs ist nun aus mit meinem Leben, BWV 457Es ist vollbracht! Vergiß ja nicht dies Wort, BWV 458Es kostet viel, ein Christ zu sein, BWV 459Es lebe der König, der Vater im Lande, BWV Anh.11Es reißet euch ein schrecklich EndeEs wartet alles auf dichEs woll uns Gott genädig sein, BWV 312Explication unterschiedlicher Zeichen

F

Falsche Welt, dir trau ich nicht!Fantasia and Fugue in A minor, BWV 561 (Fantasie und Fuge in a-Moll, BWV 561)Fantasia and Fugue in A minor, BWV 904 (Fantasie und Fuge in a-Moll, BWV 904)Fantasia and Fugue in A minor, BWV 944 (Fantasie und Fuge in a-Moll, BWV 944)Fantasia and Fugue in C minor, BWV 537 (Fantasie und Fuge in c-Moll, BWV 537)Fantasia and Fugue in C minor, BWV 562 (Fantasie und Fuge in c-Moll, BWV 562)Fantasia and Fugue in C minor, BWV 906 (Fantasie und Fuge in c-Moll, BWV 906)Fantasia and Fugue in D minor, BWV 905 (Fantasie und Fuge in d-Moll, BWV 905)Fantasia and Fugue in G minor, BWV 542 (Fantasie und Fuge in g-Moll, BWV 542)Fantasia and Imitation in B minor, BWV 563 (Fantasia und Imitation in h-Moll, BWV 563)Fantasia in C major, BWV 570 (Fantasie in C-Dur, BWV 570)Fantasia in C major, BWV 573 (Fantasie in C-Dur, BWV 573)Fantasia in C major, BWV Anh.87 (Fantasie in C-Dur, BWV Anh.87)Fantasia in C minor, BWV 1121Fantasia in C minor, BWV 918 (Fantasie in c-Moll, BWV 918)Fantasia in C minor, BWV Anh.86 (Fantasie in c-Moll, BWV Anh.86)Fantasia in D minor, BWV 903a (Fantasie in d-Moll, BWV 903a)Fantasia in G major, BWV 571 (Fantasia in G-Dur, BWV 571)Fantasia in G minor, BWV 917 (Fantasia in g-Moll, BWV 917)Fantasia in G minor, BWV 920 (Fantasia in g-Moll, BWV 920)Fantasia sopra 'Christ lag in Todesbanden', BWV 718Fantasia super 'Christ lag in Todesbanden', BWV 695Fantasia super 'Jesu, meine Freude', BWV 713Fantasia super 'Komm, Heiliger Geist', BWV 651Fantasia super 'Valet will ich dir geben', BWV 735Fantasie G-Dur, BWV 572Fantasien, Präludien und FugenFirst Lessons in BachFlute Sonata in A major, BWV 1032 (Flötensonate in A-Dur, BWV 1032)Flute Sonata in B minor, BWV 1030 (Flötensonate in h-Moll, BWV 1030)Flute Sonata in C major, BWV 1033 (Flötensonate in C-Dur, BWV 1033)Flute Sonata in E major, BWV 1035 (Flötensonate in E-Dur, BWV 1035)Flute Sonata in E minor, BWV 1034 (Flötensonate in e-moll, BWV 1034)Französische SuitenFrench Suite No.1 in D minor, BWV 812 (Französisch Suite Nr.1 ​​in d-Moll, BWV 812)French Suite No.2 in C minor, BWV 813 (Französisch Suite Nr.2 in c-Moll, BWV 813)French Suite No.3 in B minor, BWV 814French Suite No.4 in E-flat major, BWV 815French Suite No.5 in G major, BWV 816 (Französisch Suite Nr.5 in G-Dur, BWV 816)French Suite No.6 in E major, BWV 817 (Französisch Suite Nr.6 in E-Dur, BWV 817)Freue dich, erlöste ScharFroher Tag, verlangte Stunden, BWV Anh.18Frohes Volk, vergnügte Sachsen, BWV Anh.12Fuga sopra il Magnificat, BWV 733 (Flucht über das Magnificat, BWV 733)Fuga super 'Allein Gott in der Höh sei Ehr', BWV 716Fughetta in C minor, BWV 961Fugue in A major, BWV 949 (Fuge in A-Dur, BWV 949)Fugue in A major, BWV 950 (Fuge in A-Dur, BWV 950)Fugue in A minor, BWV 947 (Fuge in a-Moll, BWV 947)Fugue in A minor, BWV 958 (Fuge in a-Moll, BWV 958)Fugue in A minor, BWV 959 (Fuge in a-Moll, BWV 959)Fugue in A minor, BWV Anh.103 (Fuge in a-moll, BWV Anh.103)Fugue in B minor, BWV 951 (Fuge in h-Moll, BWV 951)Fugue in B minor, BWV Anh.43 (Fuge in h-Moll, BWV Anh.43)Fugue in B-flat major, BWV 954 (Fuge in B-Dur, BWV 954)Fugue in B-flat major, BWV 955 (Fuge in B-Dur, BWV 955)Fugue in B-flat major, BWV Anh.105 (Fuge in B-Dur, BWV Anh.105)Fugue in C major, BWV 946 (Fuge in C-Dur, BWV 946)Fugue in C major, BWV 952 (Fuge in C-Dur, BWV 952)Fugue in C major, BWV 953 (Fuge in C-Dur, BWV 953)Fugue in C major, BWV Anh.89 (Fuge in C-Dur, BWV Anh.89)Fugue in C minor, BWV 575 (Fuge in c-Moll, BWV 575)Fugue in C minor, BWV Anh.104 (Fuge in c-Moll, BWV Anh.104)Fugue in D major, BWV 580 (Fuge in D-Dur, BWV 580)Fugue in D major, BWV Anh.96 (Fuge in D-Dur, BWV Anh.96)Fugue in D minor, BWV 948 (Fuge in d-Moll, BWV 948)Fugue in D minor, BWV Anh.100 (Fuge in d-Moll, BWV Anh.100)Fugue in D minor, BWV Anh.98 (Fuge in d-Moll, BWV Anh.98)Fugue in D minor, BWV Anh.99 (Fuge in d-Moll, BWV Anh.99)Fugue in E minor, BWV 945 (Fuge in e-Moll, BWV 945)Fugue in E minor, BWV 956 (Fuge in e-Moll, BWV 956)Fugue in E minor, BWV 960 (Fuge in e-Moll, BWV 960)Fugue in E minor, BWV Anh.93 (Fuge in e-Moll, BWV Anh.93)Fugue in E minor, BWV Anh.95 (Fuge in e-Moll, BWV Anh.95)Fugue in E-flat minor, BWV Anh.102Fugue in F major, BWV Anh.42 (Fuge in F-Dur, BWV Anh.42)Fugue in G major, BWV 576 (Fuge in G-Dur, BWV 576)Fugue in G major, BWV 577 (Fuge in G-Dur, BWV 577)Fugue in G major, BWV Anh.44 (Fuge in G-Dur, BWV Anh.44)Fugue in G major, BWV Anh.91 (Fuge in G-Dur, BWV Anh.91)Fugue in G major, BWV Anh.92 (Fuge in G-Dur, BWV Anh.92)Fugue in G minor, BWV 1000 (Fuge in g-Moll, BWV 1000)Fugue in G minor, BWV 1026 (Fuge in g-Moll, BWV 1026)Fugue in G minor, BWV 131a (Fuge in g-Moll, BWV 131a)Fugue in G minor, BWV 578 (Fuge in g-Moll, BWV 578)Fugue in G minor, BWV Anh.101 (Fuge in g-Moll, BWV Anh.101)Fugue in G minor, BWV Anh.106 (Fuge in g-Moll, BWV Anh.106)Fugue on a Theme by Corelli, BWV 579 (Fuge über ein Thema von Corelli, BWV 579)Fugue on a Theme by Giovanni Legrenzi, BWV 574 (Fuge über ein Thema von Giovanni Legrenzi, BWV 574)Fürchte dich nicht , BWV 228

G

GambensonatenGedenke doch, mein Geist, BWV 509Gedenke, Herr, wie es uns gehet , BWV 217Geist und Seele wird verwirretGelobet sei der Herr, mein Gott, BWV 129Gelobet seist du, Jesu Christ, BWV 314Gelobet seist du, Jesu Christ, BWV 604Gelobet seist du, Jesu Christ, BWV 697Gelobet seist du, Jesu Christ, BWV 722Gelobet seist du, Jesu Christ, BWV 91Geschwinde, ihr wirbelnden WindeGib dich zufrieden und sei stille, BWV 315Gib dich zufrieden und sei stille, BWV 460Gib dich zufrieden und sei stille, BWV 511Gib dich zufrieden und sei stille, BWV 512Gigue in F minor, BWV 845 (Gigue in f-moll, BWV 845)Gigue in G major, BWV Anh.81 (Gigue in G-Dur, BWV Anh.81)Gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fälltGloria in excelsis Deo, BWV 191Goldberg-VariationenGott der Herr ist Sonn und SchildGott fähret auf mit JauchzenGott ist mein KönigGott ist unsre ZuversichtGott lebet noch, BWV 461Gott mein Herz dir Dank zusendet, BWV 521Gott soll allein mein Herze habenGott, durch deine Güte, BWV 600Gott, durch deine Güte, BWV 724Gott, gib Dein Gerichte dem Könige, BWV Anh.3Gott, man lobet dich in der StilleGott, wie dein Name, so ist auch dein RuhmGott, wie groß ist deine Güte, BWV 462Gottes Sohn ist kommen, BWV 703Gottes Zeit ist die allerbeste ZeitGottlob! nun geht das Jahr zu EndeGrand Studies for the Organ

H

Halt im Gedächtnis Jesum ChristHamburger MarkuspassionHarpsichord Concerto in A major, BWV 1055Harpsichord Concerto in D minor, BWV 1052Harpsichord Concerto in E major, BWV 1053Harpsichord Concerto No.3 in D major, BWV 1054 (Cembalokonzert Nr. 3 in D-Dur, BWV 1054)Harpsichord Concerto No.5 in F minor, BWV 1056 (Cembalokonzert Nr.5 in F-Moll, BWV 1056)Harpsichord Concerto No.6 in F major, BWV 1057 (Cembalokonzert Nr.6 in F-Dur, BWV 1057)Harpsichord Concerto No.7 in G minor, BWV 1058 (Cembalokonzert Nr. 7 in g-Moll, BWV 1058)Harpsichord Concerto No.8 in D minor, BWV 1059 (Cembalokonzert Nr.8 in d-Moll, BWV 1059)Helft mir Gottes Güte preisen, BWV 613Herr Christ, der ein’ge Gottes Sohn, BWV 698Herr Christ, der einge GottessohnHerr Christ, der einge Gottessohn, BWV 601Herr Christ, der einge Gottessohn, BWV Anh.55Herr Christ, der einge Gottessohn, BWV Anh.75Herr Christ, der einge Gottessohn, BWV Anh.77Herr Gott, Beherrscher aller Dinge , BWV 120aHerr Gott, dich loben alle wirHerr Gott, dich loben alle wir, BWV Anh.31Herr Gott, dich loben wir, BWV 16Herr Gott, dich loben wir, BWV 725Herr Jesu Christ, dich zu uns wend, BWV 709Herr Jesu Christ, dich zu uns wend, BWV 726Herr Jesu Christ, du höchstes Gut, BWV 113Herr Jesu Christ, du höchstes Gut, BWV 334Herr Jesu Christ, meins Lebens Licht, BWV 335Herr Jesu Christ, wahr’ Mensch und GottHerr, deine Augen sehen nach dem GlaubenHerr, gehe nicht ins Gericht mit deinem KnechtHerr, ich habe missgehandelt, BWV 331Herr, nicht schicke deine Rache, BWV 463Herr, wie du willt, so schicks mit mirHerz und Mund und Tat und Leben , BWV 147aHerzlich lieb hab ich dich, o Herr, BWV 340Herzlich tut mich verlangen, BWV 727Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen, BWV 1093Heut ist gewiß ein guter Tag, BWV Anh.7Heut’ triumphiret Gottes Sohn, BWV 630 (Heut 'triumphiret Gottes Sohn, BWV 630)Hier lieg’ ich nun, BWV 519Himmelskönig, sei willkommenH-Moll-MesseHöchsterwünschtes Freudenfest

I

Ich armer Mensch, ich SündenknechtIch bin ein guter HirtIch bin in mir vergnügtIch bin ja, Herr, in deiner Macht, BWV 345Ich bin ja, Herr, in deiner Macht, BWV 464Ich bin nun wie ich bin, BWV Anh.40Ich bin vergnügt mit meinem GlückeIch dank dir, lieber Herre, BWV 348Ich elender Mensch, wer wird mich erlösenIch freue mich in dirIch freue mich in dir, BWV 465Ich geh und suche mit VerlangenIch glaube, lieber Herr, hilf meinem Unglauben!Ich gnüge mich an meinem Stande, BWV 523Ich hab in Gottes Herz und SinnIch hab' mein' Sach' Gott heimgestellt, BWV 707Ich hab' mein' Sach' Gott heimgestellt, BWV 708Ich habe genugIch habe meine ZuversichtIch halte treulich still, BWV 466Ich hatte viel BekümmernisIch lass dich nicht, BWV 467Ich lasse dich nicht, BWV Anh.159Ich lasse dich nicht, du segnest mich dennIch lebe, mein Herze, zu deinem ErgötzenIch liebe den Höchsten von ganzem GemüteIch liebe Jesum alle Stund, BWV 468Ich ruf zu dir Herr Jesu Christ, BWV 639Ich ruf zu dir Herr Jesu Christ, BWV Anh.73Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ, BWV 1124Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ, BWV 177Ich steh an deiner Krippen hierIch steh mit einem Fuß im GrabeIch will den Kreuzstab gerne tragenIhr Gestirn, ihr hohlen Lüfte, BWV 476Ihr Menschen, rühmet Gottes LiebeIhr Tore zu ZionIhr werdet weinen und heulenIhr, die ihr euch von Christo nennetIl mio primo Bach (Meine erste Bach)In allen meinen Taten, BWV 97In dich hab' ich gehoffet, Herr, BWV 640In dich hab ich gehoffet, Herr, BWV 712In dir ist Freude, BWV 615In dulci jubilo, BWV 368In dulci jubilo, BWV 608In dulci jubilo, BWV 729Invention in A major, BWV 783 (Invention in A-Dur, BWV 783)Invention in A minor, BWV 784 (Invention in a-Moll, BWV 784)Invention in B minor, BWV 786 (Erfindung in h-Moll, BWV 786)Invention in B-flat major, BWV 785Invention in C major, BWV 772 (Invention in C-Dur, BWV 772)Invention in C minor, BWV 773 (Invention in c-Moll, BWV 773)Invention in D major, BWV 774 (Invention in D-Dur, BWV 774)Invention in D minor, BWV 775 (Invention in d-Moll, BWV 775)Invention in E major, BWV 777 (Invention in E-Dur, BWV 777)Invention in E minor, BWV 778 (Erfindung in e-Moll, BWV 778)Invention in E-flat major, BWV 776Invention in F major, BWV 779 (Invention in F-Dur, BWV 779)Invention in F minor, BWV 780 (Invention in F-Moll, BWV 780)Invention in G major, BWV 781 (Invention in G-Dur, BWV 781)Invention in G minor, BWV 782 (Invention in G-Moll, BWV 782)Inventionen und Sinfonien

J

Jauchzet Gott in allen LandenJesu Leiden, Pein und Tod, BWV Anh.57Jesu, deine Liebeswunden, BWV 471Jesu, der du meine SeeleJesu, der du meine Seele, BWV 353Jesu, der du meine Seele, BWV 354Jesu, Jesu, du bist mein, BWV 470Jesu, meine FreudeJesu, meine Freude, BWV 358Jesu, meine Freude, BWV 610Jesu, meine Freude, BWV 753Jesu, meine Freude, BWV Anh.76Jesu, meiner Seelen Wonne, BWV 360Jesu, meines Glaubens ZierJesu, meines Herzens Freud, BWV 361Jesu, meines Herzens Freud, BWV 473Jesu, nun sei gepreisetJesu, nun sei gepreiset, BWV 362Jesus Christus, unser Heiland, BWV 626Jesus Christus, unser Heiland, BWV 665Jesus Christus, unser Heiland, BWV 666Jesus ist das schönste Licht, BWV 474Jesus nahm zu sich die ZwölfeJesus schläft, was soll ich hoffen?Jesus, meine Zuversicht, BWV 728Jesus, unser Trost und Leben, BWV 475Johannes-Passion

K

Kein Stündlein geht dahin, BWV 477Klavierbüchlein für Wilhelm Friedemann BachKlavierwerkeKleine Präludien und FughettenKleines harmonisches Labyrinth, BWV 591Komm, du süße TodesstundeKomm, Gott, Schöpfer, heiliger Geist, BWV 667Komm, Heiliger Geist, BWV 652Komm, Jesu, komm , BWV 229Komm, süßer Tod, BWV 478Kommst du nun, Jesu, vom Himmel herunter, BWV 650Kommt wieder aus der finstern Gruft, BWV 480Kommt, Seelen, dieser Tag, BWV 479Kompositionen für die LauteKyrie in F major, BWV 233a (Kyrie in F-Dur, BWV 233a)Kyrie, Gott Vater in Ewigkelt, BWV 371

L

Largo and Allegro, BWV Anh.111 (Largo und Allegro BWV Anh.111)Laß, Fürstin, laß noch einen StrahlLasset uns mit Jesu ziehen, BWV 481Laßt uns sorgen, laßt uns wachenLe più facili composizioniLeichtgesinnte FlattergeisterLiebes Herz, bedenke doch, BWV 482Liebster Gott, wann werd ich sterbenLiebster Gott, wann werd ich sterben?, BWV 483Liebster Herr Jesu, wo bleibst du so lange?, BWV 484Liebster Immanuel, Herzog der FrommenLiebster Immanuel, Herzog der Frommen, BWV 485Liebster Jesu, mein VerlangenLiebster Jesu, wir sind hier, BWV 706Liebster Jesu, wir sind hier, BWV 730Liebster Jesu, wir sind hier, BWV 731List of chorale harmonisations by Johann Sebastian BachList of songs and arias by Johann Sebastian BachLittle Prelude in C major, BWV 933Little Prelude in C minor, BWV 934Little Prelude in D major, BWV 936Little Prelude in D minor, BWV 935Little Prelude in E major, BWV 937Little Prelude in E minor, BWV 938Little Preludes and Fugues (Kleine Präludien und Fugen)Lob sei dem allmächtigen Gott, BWV 602Lob sei dem allmächtigen Gott, BWV 704Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren, BWV 137Lobe den Herrn, meine Seele , BWV 69Lobe den Herrn, meine Seele, BWV 143Lobe den Herrn, meine Seele, BWV 69aLobet den Herrn, alle Heiden , BWV 230Lobet den Herrn, alle seine HeerscharenLobet Gott in seinen ReichenLobt Gott, ihr Christen, allzugleich, BWV 375Lobt Gott, ihr Christen, allzugleich, BWV 732Lobt ihn mit Herz und Munde , BWV 220Lukas-PassionLute Suite in E minor, BWV 996Lutherische MessenLutherische Messen

M

Mache dich, mein Geist, bereit, BWV 115Machs mit mir, Gott, nach deiner Güt, BWV 957MagnificatMagnificat in E-flat major, BWV 243aMan singet mit Freuden vom SiegMarch in E-flat major, BWV Anh.127 (März in E-Dur, BWV Anh.127)Markus-PassionMarkus-Passion Pasticcio, BC D 5aMarkus-Passion Pasticcio, BC D 5bMass in A major, BWV 234 (Messe in A-Dur, BWV 234)Mass in F major, BWV 233 (Messe in F-Dur, BWV 233)Mass in G major, BWV 236 (Messe in G-Dur, BWV 236)Mass in G minor, BWV 235 (Messe in g-Moll, BWV 235)Matthäus-PassionMatthäuspassion, BWV 244bMein Augen schließ ich jetzt, BWV 378Mein Gott, nimm die gerechte Seele, BWV Anh.17Mein Gott, wie lang, ach lange, BWV 155Mein Herze schwimmt im BlutMein Jesu! was vor Seelenweh, BWV 487Mein Jesu, dem die Seraphinen, BWV 486Mein liebster Jesus ist verlorenMeine Seel erhebt den HerrenMeine Seele erhebt den Herren, BWV 648Meine Seele, laß es gehen, BWV 522Meine Seufzer, meine TränenMeinen Jesum laß ich nicht, BWV 124Meinen Jesum lass ich nicht, BWV 380Meines Lebens letzte Zeit, BWV 488Mer hahn en neue OberkeetMinuet in A minor, BWV Anh.120 (Menuett in a-moll, BWV Anh.120)Minuet in B-flat-major, BWV Anh.118 (Menuett in B-Dur, BWV Anh.118)Minuet in F major, BWV Anh.113 (Menuett in F-Dur, BWV Anh.113)Mit Fried und Freud ich fahr dahin, BWV 125Mit Fried und Freud ich fahr dahin, BWV 382MotettenMusette in D major, BWV Anh.126 (Musette in D-Dur, BWV Anh.126)Musikalisches Opfer

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Nach dir, Herr, verlanget michNeue Bach-AusgabeNeumeister CollectionNicht so traurig, nicht so sehr, BWV 489Nimm von uns, Herr, du treuer GottNimm, was dein ist, und gehe hinNon sa che sia doloreNotenbüchlein für Anna Magdalena BachNotenbüchlein SuiteNun bitten wir den Heiligen Geist, BWV 385Nun danket alle GottNun danket alle Gott, BWV 252Nun danket alle Gott, BWV 386Nun danket alle Gott, BWV 657Nun freut euch, lieben Christen gmein, BWV 734Nun ist das Heil und die KraftNun komm' der Heiden Heiland, BWV 599Nun komm, der Heiden Heiland, BWV 61Nun komm, der Heiden Heiland, BWV 62Nun komm, der Heiden Heiland, BWV 659Nun komm, der Heiden Heiland, BWV 661Nun komm, der Heiden Heiland, BWV 699Nun lob, mein Seel, den Herren, BWV 389Nun lob, mein Seel, den Herren, BWV 390Nun sich der Tag geendet hat, BWV 396Nur jedem das SeineNur mein Jesus ist mein Leben, BWV 490

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O angenehme MelodeiO du Liebe meiner Liebe, BWV 491O ewiges Feuer, o Ursprung der Liebe, BWV 34O ewiges Feuer, o Ursprung der Liebe, BWV 34aO Ewigkeit, du Donnerwort, BWV 20O Ewigkeit, du Donnerwort, BWV 397O Ewigkeit, du Donnerwort, BWV 60O finstre Nacht, wenn wirst du doch vergehen, BWV 492O Gott, du frommer Gott, BWV 1125O Gott, du frommer Gott, BWV 767O heilges Geist- und WasserbadO holder Tag, erwünschte ZeitO Jesu Christ, meins Lebens LichtO Jesulein süß, o Jesulein mild, BWV 493O Lamm Gottes unschuldig, BWV 1085O Lamm Gottes unschuldig, BWV 656O liebe Seele, zieh die Sinnen, BWV 494O Mensch, bewein dein Sünde groß, BWV 622O Traurigkeit, o Herzeleid, BWV Anh.200O Welt, sieh hier dein Leben, BWV 393O Welt, sieh hier dein Leben, BWV 394O wie selig seid ihr doch, ihr Frommen, BWV 495Oboe Concerto in D minor, BWV 1059R (Oboenkonzert in d-Moll, BWV 1059R)Oboe Concerto in F major, BWV 1053R (Oboenkonzert in F-Dur, BWV 1053R)Oboe d'amore Concerto in A major, BWV 1055ROboe Sonata in G minor, BWV 1030b (Oboe Sonata in g-Moll, BWV 1030b)Oeuvres complètes pour orgue (Sämtliche Orgelwerke)Oeuvres d'orgue (Orgelwerke)Orchestral Suite No.1 in C major, BWV 1066 (Orchestersuite Nr.1 ​​in C-Dur, BWV 1066)Orchestral Suite No.2 in B minor, BWV 1067 (Orchestersuite Nr. 2 in h-Moll, BWV 1067)Orchestral Suite No.3 in D major, BWV 1068 (Orchestersuite Nr.3 in D-Dur, BWV 1068)Orchestral Suite No.4 in D major, BWV 1069 (Orchestersuite Nr. 4 in D-Dur, BWV 1069)Organ Choral Preludes, Book 1 (Orgel Choral Preludes, Book 1)Organ Concerto in A minor, BWV 593 (Orgelkonzert in a-Moll, BWV 593)Organ Concerto in C major, BWV 594 (Orgelkonzert in C-Dur, BWV 594)Organ Concerto in C major, BWV 595 (Orgelkonzert in C-Dur, BWV 595)Organ Concerto in D minor, BWV 596 (Orgelkonzert in d-Moll, BWV 596)Organ Concerto in E-flat major, BWV 597 (Orgelkonzert in E-Dur, BWV 597)Organ Sonata No.1 in E-flat major, BWV 525 (Orgelsonate Nr.1 ​​in E-Dur, BWV 525)Organ Sonata No.2 in C minor, BWV 526 (Orgelsonate Nr. 2 in c-Moll, BWV 526)Organ Sonata No.3 in D minor, BWV 527 (Orgelsonate Nr. 3 in d-Moll, BWV 527)Organ Sonata No.4 in E minor, BWV 528 (Orgelsonate Nr. 4 in e-Moll, BWV 528)Organ Sonata No.5 in C major, BWV 529 (Orgelsonate Nr. 5 in C-Dur, BWV 529)Organ Sonata No.6 in G major, BWV 530 (Orgelsonate Nr.6 in G-Dur, BWV 530)OrgelbüchleinOrgelwerkeOster-OratoriumOverture in F major, BWV 820 (Ouvertüre in F-Dur, BWV 820)Overture in G minor, BWV 1070 (Ouvertüre in g-Moll, BWV 1070)Overture in the French style, BWV 831

P

Partita for Violin No. 1Partita for Violin No. 2Partita for Violin No. 3Partita in A minor for solo flutePartita in A minor, BWV 827 (Partita in a-Moll, BWV 827)Partita in B-flat major, BWV 825Partita in C minor, BWV 826 (Partita in c-Moll, BWV 826)Partita in D major, BWV 828 (Partita in D-Dur, BWV 828)Partita in E minor, BWV 830 (Partita in e-Moll, BWV 830)Partita in G major, BWV 829 (Partita in G-Dur, BWV 829)Passacaglia und Fuge c-Moll, BWV 582Pastorale in F major, BWV 590 (Pastorale in F-Dur, BWV 590)Pedal-Exercitium, BWV 598Piano Transcriptions of Ignaz Friedman (Klaviertranskriptionen von Ignaz Friedman)Polonaise in D minor, BWV Anh.128 (Polonaise in D-Moll, BWV Anh.128)Polonaise in F major, BWV Anh.117a (Polonaise F-Dur, BWV Anh.117a)Polonaise in G minor, BWV Anh.119 (Polonaise in g-Moll, BWV Anh.119)Praeludium et partita dei tuono terzo, BWV 833 (Praeludium et dritten Spiel des Donners, BWV 833)Praeludium und Fugen für zwei Klaviere zu vier HändenPräludium und Fuge b-Moll BWV 891Präludium und Fuge C-Dur BWV 846Präludium und Fuge C-Dur BWV 870Präludium und Fuge Cis-Dur BWV 848Präludium und Fuge cis-Moll BWV 849Präludium und Fuge c-Moll BWV 847Präludium und Fuge c-Moll BWV 871Präludium und Fuge e-Moll BWV 855Präludium und Fuge gis-Moll BWV 887Präludium und Fuge g-Moll BWV 861Preise dein Glücke, gesegnetes SachsenPreise, Jerusalem, den HerrnPrelude (Auftakt)Prelude and Fughetta in D minor, BWV 899 (Präludium und Fughetta in d-Moll, BWV 899)Prelude and Fughetta in E minor, BWV 900 (Präludium und Fughetta in e-Moll, BWV 900)Prelude and Fughetta in F major, BWV 901 (Präludium und Fughetta in F-Dur, BWV 901)Prelude and Fughetta in G major, BWV 902 (Präludium und Fughetta in G-Dur, BWV 902)Prelude and Fugue in A major, BWV 536 (Präludium und Fuge in A-Dur, BWV 536)Prelude and Fugue in A major, BWV 864 (Präludium und Fuge in A-Dur, BWV 864)Prelude and Fugue in A major, BWV 888 (Präludium und Fuge in A-Dur, BWV 888)Prelude and Fugue in A major, BWV 896 (Präludium und Fuge in A-Dur, BWV 896)Prelude and Fugue in A minor, BWV 543 (Präludium und Fuge in a-Moll, BWV 543)Prelude and Fugue in A minor, BWV 551 (Präludium und Fuge in a-Moll, BWV 551)Prelude and Fugue in A minor, BWV 865 (Präludium und Fuge in a-moll, BWV 865)Prelude and Fugue in A minor, BWV 889 (Präludium und Fuge in a-moll, BWV 889)Prelude and Fugue in A minor, BWV 894 (Präludium und Fuge in a-Moll, BWV 894)Prelude and Fugue in A minor, BWV 895 (Präludium und Fuge in a-Moll, BWV 895)Prelude and Fugue in A-flat major, BWV 862 (Präludium und Fuge in As-Dur, BWV 862)Prelude and Fugue in A-flat major, BWV 886Prelude and Fugue in B major, BWV 868 (Präludium und Fuge in B-Dur, BWV 868)Prelude and Fugue in B major, BWV 892 (Präludium und Fuge in B-Dur, BWV 892)Prelude and Fugue in B minor, BWV 544 (Präludium und Fuge in h-Moll, BWV 544)Prelude and Fugue in B minor, BWV 869 (Präludium und Fuge in h-Moll, BWV 869)Prelude and Fugue in B minor, BWV 893 (Präludium und Fuge in h-Moll, BWV 893)Prelude and Fugue in B-flat major, BWV 866 (Präludium und Fuge in B-Dur, BWV 866)Prelude and Fugue in B-flat major, BWV 890Prelude and Fugue in B-flat minor, BWV 867 (Präludium und Fuge in b-Moll, BWV 867)Prelude and Fugue in C major, BWV 531 (Präludium und Fuge in C-Dur, BWV 531)Prelude and Fugue in C major, BWV 545 (Präludium und Fuge in C-Dur, BWV 545)Prelude and Fugue in C major, BWV 545a (Präludium und Fuge in C-Dur, BWV 545a)Prelude and Fugue in C major, BWV 547 (Präludium und Fuge in C-Dur, BWV 547)Prelude and Fugue in C minor, BWV 546 (Präludium und Fuge in c-Moll, BWV 546)Prelude and Fugue in C minor, BWV 549 (Präludium und Fuge in c-Moll, BWV 549)Prelude and Fugue in C-sharp major, BWV 872Prelude and Fugue in C-sharp minor, BWV 873Prelude and Fugue in D major, BWV 532 (Präludium und Fuge in D-Dur, BWV 532)Prelude and Fugue in D major, BWV 850 (Präludium und Fuge in D-Dur, BWV 850)Prelude and Fugue in D major, BWV 874 (Präludium und Fuge in D-Dur, BWV 874)Prelude and Fugue in D minor, BWV 539 (Präludium und Fuge in d-Moll, BWV 539)Prelude and Fugue in D minor, BWV 549aPrelude and Fugue in D minor, BWV 851 (Präludium und Fuge in d-Moll, BWV 851)Prelude and Fugue in D minor, BWV 875 (Präludium und Fuge in d-Moll, BWV 875)Prelude and Fugue in E major, BWV 854 (Präludium und Fuge in E-dur, BWV 854)Prelude and Fugue in E major, BWV 878 (Präludium und Fuge in E-dur, BWV 878)Prelude and Fugue in E minor, BWV 533 (Präludium und Fuge in e-Moll, BWV 533)Prelude and Fugue in E minor, BWV 533a (Präludium und Fuge in e-Moll, BWV 533a)Prelude and Fugue in E minor, BWV 548 (Präludium und Fuge in e-Moll, BWV 548)Prelude and Fugue in E minor, BWV 879 (Präludium und Fuge in e-moll, BWV 879)Prelude and Fugue in E-flat major, BWV 552 (Präludium und Fuge in E-Dur, BWV 552)Prelude and Fugue in E-flat major, BWV 852 (Präludium und Fuge in Es-Dur, BWV 852)Prelude and Fugue in E-flat major, BWV 876Prelude and Fugue in E-flat minor, BWV 853 (Präludium und Fuge in E-moll, BWV 853)Prelude and Fugue in E-flat minor, BWV 877Prelude and Fugue in F major, BWV 856 (Präludium und Fuge in F-Dur, BWV 856)Prelude and Fugue in F major, BWV 880 (Präludium und Fuge in F-Dur, BWV 880)Prelude and Fugue in F minor, BWV 534 (Präludium und Fuge in f-Moll, BWV 534)Prelude and Fugue in F minor, BWV 857 (Präludium und Fuge in f-moll, BWV 857)Prelude and Fugue in F minor, BWV 881 (Präludium und Fuge in f-moll, BWV 881)Prelude and Fugue in F-sharp major, BWV 858 (Präludium und Fuge in F-Dur, BWV 858)Prelude and Fugue in F-sharp major, BWV 882Prelude and Fugue in F-sharp minor, BWV 859 (Präludium und Fuge in fis-Moll, BWV 859)Prelude and Fugue in F-sharp minor, BWV 883 (Präludium und Fuge in fis-Moll, BWV 883)Prelude and Fugue in G major, BWV 541 (Präludium und Fuge in G-Dur, BWV 541)Prelude and Fugue in G major, BWV 550 (Präludium und Fuge in G-Dur, BWV 550)Prelude and Fugue in G major, BWV 860 (Präludium und Fuge in G-Dur, BWV 860)Prelude and Fugue in G major, BWV 884 (Präludium und Fuge in G-Dur, BWV 884)Prelude and Fugue in G minor, BWV 535 (Präludium und Fuge in g-Moll, BWV 535)Prelude and Fugue in G minor, BWV 535a (Präludium und Fuge in g-Moll, BWV 535a)Prelude and Fugue in G minor, BWV 885 (Präludium und Fuge in g-moll, BWV 885)Prelude and Fugue in G-sharp minor, BWV 863 (Präludium und Fuge in G-Moll, BWV 863)Prelude and Fugue on 'B-A-C-H', BWV 898 (Präludium und Fuge über B-A-C-H ', BWV 898)Prelude in A minor, BWV 569 (Präludium in a-Moll, BWV 569)Prelude in A minor, BWV 922 (Präludium in a-Moll, BWV 922)Prelude in A minor, BWV 931 (Präludium in a-Moll, BWV 931)Prelude in A minor, BWV 942 (Präludium in a-Moll, BWV 942)Prelude in B minor, BWV 923 (Präludium in h-Moll, BWV 923)Prelude in C major, BWV 924 (Präludium in C-Dur, BWV 924)Prelude in C major, BWV 939 (Präludium in C-Dur, BWV 939)Prelude in C major, BWV 943 (Präludium in C-Dur, BWV 943)Prelude in C minor, BWV 921 (Präludium in c-Moll, BWV 921)Prelude in C minor, BWV 999 (Präludium in c-Moll, BWV 999)Prelude in D major, BWV 925 (Präludium in D-Dur, BWV 925)Prelude in D minor, BWV 926 (Präludium in d-Moll, BWV 926)Prelude in D minor, BWV 940 (Präludium in d-Moll, BWV 940)Prelude in E minor, BWV 932 (Präludium in e-Moll, BWV 932)Prelude in E minor, BWV 941 (Präludium in e-Moll, BWV 941)Prelude in E minor, BWV Anh.112 (Präludium in e-Moll, BWV Anh.112)Prelude in F major, BWV 927 (Präludium in F-Dur, BWV 927)Prelude in F major, BWV 928 (Präludium in F-Dur, BWV 928)Prelude in G major, BWV 568 (Präludium in G-Dur, BWV 568)Prelude in G minor, BWV 929 (Präludium in g-Moll, BWV 929)Prelude in G minor, BWV 930 (Präludium in g-Moll, BWV 930)Prelude, Fugue and Allegro in E-flat major, BWV 998 (Präludium, Fuge und Allegro in Es-Dur, BWV 998)Puer natus in Bethlehem, BWV 603

Q

Quodlibet, BWV 524

R

Raccolta scelta

S

Sanctus in C major, BWV 237 (Sanctus in C-Dur, BWV 237)Sanctus in D major, BWV 238 (Sanctus in D-Dur, BWV 238)Sanctus in D major, BWV 241 (Sanctus in D-Dur, BWV 241)Sanctus in G major, BWV 240 (Sanctus in G-Dur, BWV 240)Sarabande con partite in C major, BWV 990 (Sarabande con partite in C-Dur, BWV 990)Sarabande in G minor, BWV 839 (Sarabande in g-Moll, BWV 839)Schau, lieber Gott, wie meine FeindSchauet doch und sehet, ob irgend ein Schmerz sei, BWV 46Scherzo in D minor, BWV 844Scherzo in E minor, BWV 844a (Scherzo in e-Moll, BWV 844a)Schleicht, spielende Wellen, und murmelt gelindeSchließt die Gruft! ihr Trauerglocken, BWV Anh.16Schmücke dich, o liebe Seele, BWV 180Schmücke dich, o liebe Seele, BWV 654Schübler-ChoräleSchweigt stille, plaudert nichtSchwingt freudig euch emporSchwingt freudig euch empor , BWV 36cSechs Sonaten für Violine und Cembalo, BWV 1014–1019Seelenbräutigam, BWV 496Seelenweide, BWV 497Sehet! Wir gehn hinauf gen JerusalemSehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigetSei gegrüßet, Jesu gütigSei gegrüßet, Jesu gütig, BWV 499Sei Lob und Ehr dem höchsten GutSei Lob und Ehr dem höchsten Gut, BWV 251Sei Lob und Preis mit Ehren, BWV 231Sein Segen fließt daher wie ein Strom, BWV Anh.14Selected Keyboard Works (Ausgewählte Klavierwerke)Selig ist der MannSelig! wer an Jesum denkt, BWV 498Sie werden aus Saba alle kommenSie werden euch in den Bann tun, BWV 183Sie werden euch in den Bann tun, BWV 44Siehe zu, daß deine Gottesfurcht nicht Heuchelei seiSiehe, der Hüter Israel, BWV Anh.15Siehe, ich will viel Fischer aussendenSinfonia in A major, BWV 798 (Sinfonia in A-Dur, BWV 798)Sinfonia in A minor, BWV 799 (Sinfonia in A-Moll, BWV 799)Sinfonia in B minor, BWV 801 (Sinfonia in h-Moll, BWV 801)Sinfonia in B-flat major, BWV 800 (Sinfonia in B-Dur, BWV 800)Sinfonia in C major, BWV 787 (Sinfonia in C-Dur, BWV 787)Sinfonia in C minor, BWV 788 (Sinfonia in C-Moll, BWV 788)Sinfonia in D major, BWV 1045 (Sinfonia in D-Dur, BWV 1045)Sinfonia in D major, BWV 789 (Sinfonia in D-Dur, BWV 789)Sinfonia in D minor, BWV 790 (Sinfonia in D-Moll, BWV 790)Sinfonia in E major, BWV 792 (Sinfonia in E-Dur, BWV 792)Sinfonia in E minor, BWV 793 (Sinfonia in e-Moll, BWV 793)Sinfonia in E-flat major, BWV 791 (Sinfonia in Es-Dur, BWV 791)Sinfonia in F major, BWV 1046a (Sinfonia in F-Dur, BWV 1046a)Sinfonia in F major, BWV 794 (Sinfonia in F-Dur, BWV 794)Sinfonia in F minor, BWV 795 (Sinfonia in F-moll, BWV 795)Sinfonia in G major, BWV 796 (Sinfonia in G-Dur, BWV 796)Sinfonia in G minor, BWV 797 (Sinfonia in g-Moll, BWV 797)Singet dem Herrn ein neues Lied , BWV 225Singet dem Herrn ein neues Lied, BWV 190Six Little Preludes (Sechs kleine Präludien)So gehst du nun, mein Jesu, hin, BWV 500So gibst du nun, mein Jesu, gute Nacht, BWV 501So kämpfet nur, ihr muntern Töne, BWV Anh.10So oft ich meine Tobackspfeife, BWV 515So wünsch ich mir zu guter Letzt, BWV 502Sonata for Viola da Gamba in D major, BWV 1028Sonata for Viola da Gamba in G major, BWV 1027Sonata for Viola da Gamba in G minor, BWV 1029Sonata in A minor, BWV 965 (Sonate in a-Moll, BWV 965)Sonata in A minor, BWV 967 (Sonate in a-Moll, BWV 967)Sonata in C major, BWV 966 (Sonate in C-Dur, BWV 966)Sonata in D major, BWV 963 (Sonate in D-Dur, BWV 963)Sonata in D minor, BWV 964 (Sonate in d-Moll, BWV 964)Sonaten und Partiten für Violine soloSongs and Arias, BWV 439-518Steh ich bei meinem Gott, BWV 503Suite aus den OrchesterwerkenSuite in A major, BWV 1025 (Suite in A-Dur, BWV 1025)Suite in A major, BWV 832 (Suite in A-Dur, BWV 832)Suite in A minor, BWV 818 (Suite in a-Moll, BWV 818)Suite in B-flat major, BWV 821 (Suite in B-Dur, BWV 821)Suite in C minor, BWV 997 (Suite in c-Moll, BWV 997)Suite in E major, BWV 1006a (Suite in E-Dur, BWV 1006a)Suite in E-flat major, BWV 819 (Suite in E-Dur, BWV 819)Suite in F major, BWV Anh.80 (Suite in F-Dur, BWV Anh.80)Suite in F minor, BWV 823 (Suite in F-Moll, BWV 823)Suite in G minor (Suite in g-Moll)Suite in G minor, BWV 822 (Suite in g-Moll, BWV 822)Suite in G minor, BWV 995 (Suite in g-Moll, BWV 995)Suiten für Violoncello soloSüßer Trost, mein Jesus kömmt

T

Thomana saß annoch betrübt, BWV Anh.19 (Thomana sass annoch betrübt, BWV Anh.19)Tilge, Höchster, meine Sünden , BWV 1083Toccata and Fugue in D minor, BWV 538 (Toccata und Fuge in d-Moll, BWV 538)Toccata and Fugue in E major, BWV 566Toccata in C minor, BWV 911 (Toccata in c-Moll, BWV 911)Toccata in D major, BWV 912 (Toccata in D-Dur, BWV 912)Toccata in D minor, BWV 913 (Toccata in d-Moll, BWV 913)Toccata in E minor, BWV 914 (Toccata in e-Moll, BWV 914)Toccata in F minor, BWV Anh.85 (Toccata in F-Moll, BWV Anh.85)Toccata in F-sharp minor, BWV 910 (Toccata in F-Moll, BWV 910)Toccata in G major, BWV 916 (Toccata in G-Dur, BWV 916)Toccata in G minor, BWV 915 (Toccata in g-Moll, BWV 915)Toccata und Fuge d-Moll BWV 565Toccata und Fuge F-Dur BWV 540Toccata, Adagio und Fuge C-Dur, BWV 564Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten!Trio in D minor, BWV 583 (Trio in d-Moll, BWV 583)Trio in G major, BWV 1027a (Trio in G-Dur, BWV 1027A)Trio in G major, BWV 586 (Trio in G-Dur, BWV 586)Trio in G minor, BWV 584 (Trio in g-Moll, BWV 584)Trio Sonata in C minor (Triosonate in c-Moll)Trio Sonata in G major, BWV 1038 (Triosonate in G-Dur, BWV 1038)Trio Sonata in G major, BWV 1039Trio super 'Allein Gott in der Höh sei Ehr', BWV 664Trio super 'Herr Jesu Christ dich zu uns wend', BWV 655Trio super 'Nun komm der Heiden Heiland', BWV 660 (Trio super 'Nun komm der Heiden Heiland ", BWV 660)Triosonaten für OrgelTritt auf die GlaubensbahnTue Rechnung! Donnerwort

U

Unser Mund sei voll Lachens

V

Valet will ich dir geben, BWV 736Vater unser im Himmelreich, BWV 416Vater unser im Himmelreich, BWV 737Vereinigte Zwietracht der wechselnden SaitenVergiss mein nicht, dass ich dein nicht vergesse, BWV 504Vergiss mein nicht, mein allerliebster Gott, BWV 505Vergnügte Pleißenstadt , BWV 216Vergnügte Ruh, beliebte SeelenlustVierstimmige ChoräleVierstimmige KirchengesängeViolin Concerto in D minor, BWV 1052R (Violinkonzert in d-Moll, BWV 1052R)Violin Sonata in A major, BWV 1015Violin Sonata in A major, BWV Anh.II 153 (Violinsonate in A-Dur, BWV 153 Anh.II)Violin Sonata in B minor, BWV 1014Violin Sonata in C minor, BWV 1017Violin Sonata in C minor, BWV 1024 (Violinsonate in c-Moll, BWV 1024)Violin Sonata in E major, BWV 1016Violin Sonata in E minor, BWV 1023 (Violinsonate in e-Moll, BWV 1023)Violin Sonata in F major, BWV 1022 (Violinsonate in F-Dur, BWV 1022)Violin Sonata in F minor, BWV 1018Violin Sonata in G major, BWV 1019Violin Sonata in G major, BWV 1021 (Violinsonate in G-Dur, BWV 1021)Violin Sonata No.1 in G minor, BWV 1001Violin Sonata No.2 in A minor, BWV 1003Violin Sonata No.3 in C major, BWV 1005ViolinkonzerteViolinkonzerteViolinkonzerteVom Himmel hoch, da komm ich her, BWV 606Vom Himmel hoch, da komm ich her, BWV 700Vom Himmel hoch, da komm ich her, BWV 701Vom Himmel hoch, da komm ich her, BWV 738Vom Himmel hoch, da komm ich her, BWV 769Vom Himmel kam der Engel Schaar, BWV 607Von Gott will ich nicht lassen, BWV 417Von Gott will ich nicht lassen, BWV 418Von Gott will ich nicht lassen, BWV 658Vor deinen Thron tret' ich, BWV 668

W

Wachet auf, ruft uns die Stimme, BWV 140Wachet auf, ruft uns die Stimme, BWV 645Wachet! betet! betet! wachet!Wachet, betet, seid bereit allezeit!, BWV 70aWahrlich, wahrlich, ich sage euchWär Gott nicht mit uns diese Zeit, BWV 14Wär Gott nicht mit uns diese Zeit, BWV 257Warum betrübst du dich, mein HerzWarum betrübst du dich, mein Herz, BWV 421Warum sollt ich mich denn grämen, BWV 422Was bist du doch, o Seele, so betrübet, BWV 506Was frag ich nach der WeltWas Gott tut, das ist wohlgetan, BWV 100Was Gott tut, das ist wohlgetan, BWV 250Was Gott tut, das ist wohlgetan, BWV 98Was Gott tut, das ist wohlgetan, BWV 99Was mein Gott will, das g’scheh allzeit, BWV 111Was mir behagt, ist nur die muntre JagdWas soll ich aus dir machen, EphraimWas willst du dich betrüben, BWV 107Weichet nur, betrübte SchattenWeihnachtsoratoriumWeimarer PassionWeinen, Klagen, Sorgen, ZagenWelt ade, ich bin dein müde, BWV Anh.170Wenn mein Stündlein vorhanden ist, BWV 429Wenn mein Stündlein vorhanden ist, BWV 430Wenn wir in höchsten Nöten sein, BWV Anh.78Wenn wir in höchsten Nöthen sein, BWV 641Wer da gläubet und getauft wirdWer Dank opfert, der preiset michWer mich liebet, der wird mein Wort halten, BWV 59Wer mich liebet, der wird mein Wort halten, BWV 74Wer nur den lieben Gott lässt walten, BWV 434Wer nur den lieben Gott lässt walten, BWV 642Wer nur den lieben Gott lässt walten, BWV 647Wer nur den lieben Gott lässt walten, BWV 690Wer nur den lieben Gott lässt walten, BWV 691Wer nur den lieben Gott läßt walten, BWV 93Wer sich selbst erhöhet, der soll erniedriget werdenWer weiß, wie nahe mir mein EndeWiderstehe doch der SündeWie schön leuchtet der Morgenstern, BWV 1Wie schön leuchtet der Morgenstern, BWV 436Wie schön leuchtet der Morgenstern, BWV 739Wie schön leuchtet der Morgenstern, BWV 764Wie wohl ist mir, o Freund der Seelen, BWV 517Willkommen, ihr herrschenden Götter der Erden, BWV Anh.13Wir Christenleut hab'n jetzund Freud, BWV 710Wir Christenleut, BWV 1090Wir danken dir, Gott, wir danken dirWir glauben all an einen Gott, BWV Anh.70Wir glauben all' an einen Gott, Vater, BWV 740Wir müssen durch viel TrübsalWo gehest du hin, BWV 166Wo Gott der Herr nicht bei uns hält , BWV 1128Wo Gott der Herr nicht bei uns hält, BWV 178Wo Gott zum Haus nicht gibt sein Gunst, BWV 1123Wo ist mein Schäflein, das ich liebe, BWV 507Wo soll ich fliehen hinWo soll ich fliehen hin, BWV 646Wo soll ich fliehen hin, BWV 694Wohl dem, der sich auf seinen GottWohl mir, dass ich Jesum habeWünschet Jerusalem Glück, BWV Anh.4

Z

Zerreißet, zersprenget, zertrümmert die Gruft

Ä

Ärgre dich, o Seele, nichtÄrgre dich, o Seele, nicht, BWV 186a

Œ

Œuvres célèbres pour orgue, Walter Kraft
Wikipedia
Johann Sebastian Bach (* 21. März/ 31. März 1685 in Eisenach, Sachsen-Eisenach; † 28. Juli 1750 in Leipzig, Kursachsen) war ein deutscher Komponist, Kantor, Hofkonzertmeister, Violinist sowie Orgel- und Cembalovirtuose des Barocks aus Thüringen. In seiner Hauptschaffensperiode war er Thomaskantor zu Leipzig. Er ist der prominenteste Vertreter der Musikerfamilie Bach und gilt heute als einer der bekanntesten und bedeutendsten Musiker überhaupt. Insbesondere von Berufsmusikern wird er oft als der größte Komponist der Musikgeschichte angesehen. Seine Werke beeinflussten nachfolgende Komponistengenerationen und inspirierten musikschaffende Künstler zu zahllosen Bearbeitungen.
Zu Lebzeiten wurde Bach als Virtuose, Organist und Orgelinspektor hoch geschätzt, allerdings waren seine Kompositionen nur einem relativ kleinen Kreis bekannt. Nach Bachs Tod gerieten seine Werke jahrzehntelang in Vergessenheit und wurden kaum noch öffentlich aufgeführt. Nachdem die Komponisten der Wiener Klassik sich mit Teilen von Bachs Werk auseinandergesetzt hatten, begann mit der Wiederaufführung der Matthäus-Passion unter Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy im Jahre 1829 die Bach-Renaissance in der breiten Öffentlichkeit. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts gehören seine Werke weltweit zum festen Repertoire der klassischen Musik.
Zu seinen bekanntesten Werken gehören Das wohltemperierte Clavier, die Matthäus-Passion, Die Kunst der Fuge, sein Weihnachtsoratorium, die Brandenburgischen Konzerte sowie viele Kantaten.
Johann Sebastian Bach entstammt der weitverzweigten lutherischen mitteldeutschen Familie Bach, deren bis in das 16. Jahrhundert zurückverfolgbare väterliche Vorfahren und Verwandte fast alle als Kantoren, Organisten, Stadtpfeifer, Mitglieder von Hofkapellen oder Clavichord/Cembalo- und Lautenbauern im Raum zwischen Werra und Saale tätig waren. Der Stammbaum der Familie Bach lässt sich zurückführen bis zu seinem Ururgroßvater Veit (oder Vitus) Bach, der als evangelischer Glaubensflüchtling Ungarn oder Mähren/Slowakei verließ und sich in Wechmar bei Gotha, der Heimat seiner Vorfahren, als Bäcker niederließ. Er spielte bereits das „Cithrinchen“, ein Zupfinstrument. Sein Sohn Johannes war nicht nur als Bäcker, sondern auch als „Spielmann“ tätig. Die weiteren Nachfahren waren alle Musiker. Von Johann Sebastian Bach selbst stammt eine Chronik über den „Ursprung der musicalisch-Bachischen Familie“ mit Kurzbiographien von 53 Familienmitgliedern aus dem Jahr 1735.
Johann Sebastian war das jüngste von acht Kindern des Johann Ambrosius Bach (1645–1695) und seiner Frau Elisabeth, geborene Lemmerhirt (1644–1694). Sein Vater war Stadtpfeifer in Eisenach und Hoftrompeter in der kleinen Kapelle des Herzogs Johann Georg I. und danach des Herzogs Johann Georg II. von Sachsen-Eisenach. Zur Geburt Bachs galt in den protestantischen Territorien Deutschlands, also auch in seinem Geburtsort Eisenach, noch der julianische Kalender. So wird sein Geburtsdatum in der Regel mit dem örtlich gültigen Datum, dem 21. März 1685, angegeben; gemäß gregorianischem Kalender ist sein Geburtsdatum der 31. März. Da sich die protestantischen Reichsstände im Jahr 1700 dem gregorianischen Kalender anschlossen, sind alle Daten der Bach-Biographie seit 1700, also auch Bachs Sterbedatum, ausschließlich gregorianisch. Das Geburtshaus in der damaligen Fleischgasse (heute Lutherstraße 35), existiert heute nicht mehr. Zwei Tage nach seiner Geburt wurde Johann Sebastian Bach in der Georgenkirche zu Eisenach getauft. Seine beiden Vornamen erhielt Johann Sebastian von den beiden Taufpaten, Sebastian Nagel, Stadtpfeifer von Gotha, und dem fürstlich-eisenachischen Forstbeamten Johann Georg Koch. Sein Rufname war Sebastian.
Obwohl Eisenach zu Bachs Geburtszeit nur etwa 6000 Einwohner hatte, verfügte es über ein recht bedeutendes Musikleben. Seit 1672 war es Residenzstadt des kleinen Fürstentums Sachsen-Eisenach, dessen Hofkapelle bekannte Musiker anzog, so unter anderem Johann Pachelbel 1677–1678, Daniel Eberlin 1672–1692 und Georg Philipp Telemann 1708–1712. Die frühe Kindheit verbrachte Bach in Eisenach, wo er durch den Cousin seines Vaters, den Organisten der Eisenacher Georgenkirche, Johann Christoph Bach, auch erstmals mit Kirchen- und Orgelmusik in Kontakt gelangte. Die Grundlagen des Violinspiels vermittelte ihm wahrscheinlich sein Vater. Im Alter von acht Jahren kam Bach auf die Lateinschule des Eisenacher ehemaligen Dominikanerklosters, die 200 Jahre zuvor bereits der Reformator Martin Luther besucht hatte; zuvor hatte Johann Sebastian Bach vermutlich die deutsche Schule besucht.
Seine Mutter starb am 3. Mai 1694. Am 27. November 1694 heiratete sein Vater die Witwe Barbara Margaretha Bartholomäi, geborene Keul; er starb aber nur wenige Monate danach am 20. Februar/2. März 1695. Im Alter von neun Jahren war Johann Sebastian somit Vollwaise geworden. Seine Stiefmutter wollte mithilfe der Stadtpfeifergesellen und -lehrlinge das Amt ihres verstorbenen Mannes weiter versehen, erhielt aber dafür nicht die Genehmigung der Stadt Eisenach. Daher konnte sie nicht mehr selbst für die Kinder sorgen. Johann Sebastian Bach zog mit seinem Bruder Johann Jacob zu seinem älteren Bruder Johann Christoph Bach nach Ohrdruf.
Der dreizehn Jahre ältere Bruder Johann Christoph, Organist an St. Michaelis in Ohrdruf, übernahm seine weitere Erziehung und musikalische Ausbildung und vermittelte ihm das Spielen auf den Tasteninstrumenten. Spätestens hier dürfte sich Johann Sebastians Interesse für Musik und Instrumente gebildet haben. In Ohrdruf lernte er das Orgelspiel und gewann – vermutlich ab 1697 durch die vielen Reparaturen an der Orgel der Michaeliskirche, bei denen auch sein Bruder Johann Christoph mitwirkte – ein tieferes Verständnis von Aufbau und Mechanik des Instruments. Außerdem war er als Chorsänger tätig.
In Ohrdruf besuchte Johann Sebastian das Lyzeum bis zur Prima. In der Secunda waren sein Vetter Johann Ernst Bach und sein lebenslanger Freund Georg Erdmann seine Mitschüler. Die schulischen Leistungen Bachs in Ohrdruf sind als sehr gut überliefert. Unterrichtet wurde er in den Fächern Latein und Griechisch, Mathematik, Geographie, Katechismus und evangelische Religion. Durch ein Schulstipendium („Freitisch“ bzw. „Freiplatz“) konnte er zu seinem Unterhalt beitragen. Diese Schulstipendien wurden durch wohlhabende Bürger gestiftet. Damit verbunden war die Verpflichtung, den Söhnen dieser Familien Privatunterricht zu erteilen.
Aus der Ohrdrufer Zeit stammt auch der Bericht aus dem Nekrolog auf Bach, dass Johann Christoph in einem Schrank mit bloßen Gitterstäben wertvolle Werke von Komponisten aus der späteren Hälfte des 17. Jahrhunderts aufbewahrte und diese seinem Bruder offenbar verwehrte, der sie abschreiben wollte. Johann Sebastian soll laut dem Nekrolog heimlich „bey Mondenscheine“ die Noten abgeschrieben haben, sei jedoch vom Bruder dabei ertappt worden. Der Nekrolog berichtet fälschlicherweise, dass Johann Christoph bereits 1700 verstarb und Bach erst hier die ihm verwehrten Werke erhielt. Nach Christoph Wolff hatte das Abschreiben der Noten keinen Riss zwischen Bach und seinem Bruder hinterlassen. Beide blieben bis zu Johann Christophs Tod im Jahre 1721 eng verbunden.
Die Fürsorge und Hilfe, die Johann Sebastian in Ohrdruf erfuhr, hat er nie vergessen. Er hat von seinem Bruder in seinem musikalisch-schöpferischen Start und Heranwachsen wesentliche Förderung erhalten. In der Möllerschen Handschrift von Bachs Ohrdrufer Choralbuch, das wesentlich von Johann Christoph angelegt wurde, finden sich wenigstens 25 der ersten Werke des jungen Johann Sebastian.
Als nach dem Tod des Bruders die umgekehrte Situation eintrat und sein Neffe Johann Heinrich Hilfe benötigte, nahm Bach ihn von 1724 bis 1728 bei sich in Leipzig auf.
Nach dem unerwarteten Verlust ihrer „Freitische“ auf dem Lyzeum in Ohrdruf entschlossen sich der 14-jährige Bach und sein Klassenkamerad Erdmann, ihre Schulausbildung in der Partikularschule des Lüneburger Michaelisklosters fortzusetzen. Das akademische Niveau an der Partikularschule in Lüneburg war höher als am Ohrdrufer Lyzeum. Außerdem lernten die Schüler hier durch die Nachbarschaft der Ritterschule die Grundlage der höfischen Tradition kennen.
Fest steht, dass Bach seine Geige mit nach Lüneburg nahm. Erstmals werden Bach und Erdmann am 3. April 1700 bei der Verbuchung der Mettengeldzahlungen aufgeführt. Beide mussten kein Schulgeld zahlen, waren dafür aber verpflichtet, als Mettenchorsänger ihren Dienst zu tun. Im Gegensatz zu allen seinen Geschwistern und seinen Vorfahren, die alle die höhere Schulausbildung zugunsten einer Musikerlehre aufgegeben hatten, entschied sich Bach damit für eine höhere Schulbildung, die zum Universitätsstudium qualifizierte. Im Frühjahr 1702 schloss er die Schule in Lüneburg erfolgreich ab.
Der Komponist Georg Böhm war zu dieser Zeit Organist an St. Johannis. Sein Einfluss auf Bachs frühe Orgelwerke und Klaviersuiten lässt sich bei stilkritischer Analyse vermuten, aber nicht belegen. Im Jahre 2005 im Altbestand der Weimarer Herzogin Anna Amalia Bibliothek entdeckte Abschriften von Orgelwerken Dieterich Buxtehudes und Johann Adam Reinckens, des zu Bachs Zeit berühmten Organisten von St. Katharinen in Hamburg, legen allerdings nahe, dass der knapp 15-jährige Johann Sebastian Bach die Kopie von Reinckens Choralfantasie An Wasserflüssen Babylon für den Orgelunterricht bei Georg Böhm verfertigt hat. Sie ist von Bach mit einem Hinweis auf Böhm datiert: „â Dom. Georg: Böhme | descriptum aõ. 1700 | Lunaburgi“.
Laut Nekrolog reiste Bach „von Lüneburg […] zuweilen nach Hamburg, um den damals berühmten Organisten an der Catharinenkirche Johann Adam Reinken zu hören“. Die Orgel der St. Katharinenkirche, die als berühmtestes und schönstes Instrument Norddeutschlands galt, als auch Reinckens Improvisationskunst, hinterließen bei ihm einen bleibenden Eindruck. Der Nekrolog erwähnt auch, dass Bach in seiner Lüneburger Zeit die Gelegenheit hatte, „sich durch öftere Anhörung einer damals berühmten Capelle, welche der Hertzog von Zelle unterhielt, und die mehrenteils aus Frantzosen bestand, im Frantzösischen Geschmack […] fest zu setzen“. Diese „Capelle“ konnte Bach in der Lüneburger Residenz des Herzogs Georg Wilhelm hören. Unter den französischen Musikern befand sich auch der Ballettmeister der Ritterakademie Thomas de la Selle, ein Schüler Lullys.
Zwischen Ostern 1702, als Bach seine Schulzeit in Lüneburg beendet hatte, und 1703 lassen sich Bachs Spuren nicht näher verfolgen. Wahrscheinlich zog er von Lüneburg nach Thüringen zurück, da er mit dem Ende der Schulzeit auch die freie Kost und Logis verloren hatte. Möglicherweise kam er zunächst bei seiner älteren Schwester Maria Salome in Erfurt oder wieder bei seinem Ohrdrufer Bruder Christoph unter, der sich inzwischen wirtschaftlich wesentlich verbessert hatte. Aus einem späteren Brief Bachs ergibt sich, dass er sich im Juli erfolglos um die vakante Organistenstelle an St. Jacobi in Sangerhausen bewarb.
Spätestens ab März 1703 war Bach als Lakai und Violinist in der Privatkapelle des Mitregenten Johann Ernst von Sachsen-Weimar angestellt. Bei einer Orgelprobe am 17. März 1703 knüpfte Bach Kontakte zum Rat in Arnstadt. Am 9. August 1703 erhielt Bach ohne weiteres Probespiel seine Bestallung als Organist der Neuen Kirche in Arnstadt. Für ein ungewöhnlich hohes Gehalt von 50 Gulden und 30 Gulden für Kost und Logis war Bach an der Neuen Kirche offiziell zunächst nur für das Orgelspiel zuständig, später aber auch für die Zusammenarbeit mit dem Chor des Lyzeums verpflichtet.
Ende 1704 zogen drei verwaiste Cousinen zweiten Grades nach Arnstadt, Töchter von Johann Michael Bach. Zu der jüngsten, Maria Barbara Bach, die nun im Hause des Bürgermeisters wohnte, entwickelte Bach eine feste Zuneigung.
Im November 1705 wanderte er zu Studienzwecken nach Lübeck, um, wie es im Nekrolog heißt, „den dasigen berühmten Organisten an der Marienkirche Diedrich Buxtehuden zu behorchen“, möglicherweise aber auch, um sich als Nachfolger des 70-jährigen Organisten zu St. Marien zu bewerben. Es war ihm Urlaub von vier Wochen gewährt worden, damit er zur Weihnachtszeit wieder in Arnstadt zur Verfügung stehe. Diesen dehnte er bis in den Januar 1706 aus und ließ sich währenddessen als Organist in Arnstadt durch seinen Vetter Johann Ernst vertreten. Diese Reise zu Buxtehude bescherte Bach wertvolle musikalische Eindrücke. Mit großer Wahrscheinlichkeit hat Bach auch auf der berühmten alten Totentanz-Orgel von St. Marien spielen können. Buxtehudes Abendmusiken, Orgel- und Klavierwerke und sein unvergleichliches Orgelspiel bildeten einen Ansporn für den jungen Organisten und Komponisten. Die ersten erhaltenen Orgel- und Klavierwerke Bachs lassen den Einfluss Buxtehudes erkennen. Dazu gehören Choralvorspiele wie beispielsweise Wie schön leuchtet der Morgenstern (BWV 739) und Präludien, Toccaten, Partiten und Phantasien.
Buxtehude war sehr von Bach angetan. Bedingung für die Nachfolge in der Stelle war aber, Buxtehudes älteste Tochter Anna Margreta zu heiraten. Zu dieser zehn Jahre älteren Frau fühlte sich Bach jedoch nicht hingezogen; weiterhin soll er zu dieser Zeit bereits mit Maria Barbara verlobt gewesen sein.
Aus den vorliegenden Akten geht hervor, dass Bach mehrmals Konflikte mit dem Arnstädter Konsistorium hatte. Dies betraf sein Verhalten den Chormitgliedern gegenüber, seine Urlaubsüberziehung und seine Art, Orgel zu spielen. Auch habe er in der Kirche mit einer „frembden Jungfer“ musiziert. – Der Enge dieser Verhältnisse hoffte Bach durch seinen Wechsel nach Mühlhausen zu entgehen.
Nachdem Bach am 24. April 1707 in der Freien Reichsstadt Mühlhausen vorgespielt hatte, trat er dort am 1. Juli an der Divi-Blasii-Kirche seinen Dienst als Organist an. Sein Gehalt betrug 85 Gulden plus Naturalien und Einkünfte aus den Nebenkirchen – eine wesentlich höhere Bezahlung als sein Vorgänger und sein Nachfolger, die ihm nun erlaubte, eine Familie zu gründen. Am 17. Oktober 1707 heiratete er Maria Barbara Bach. Dieser Ehe entstammen sieben Kinder:
Auftragsgemäß komponierte Bach zum Ratswechsel am 4. Februar 1708 die festliche Kantate Gott ist mein König (BWV 71), die als einzige aus dieser Zeit als Druck erhalten ist.
Im Juni 1708 reiste Bach im Zusammenhang mit dem Abschluss der Renovierungsarbeiten an der dortigen Orgel nach Weimar und spielte vor dem Herzog Wilhelm Ernst. Dieser bot ihm die Stelle als Hoforganist und Kammermusiker mit einem Gehalt von 150 Gulden zuzüglich Naturalien an. Ein großer Stadtbrand in Mühlhausen hatte zu einer Verteuerung der Lebenshaltungskosten geführt, so dass Bach schon am 25. Juni 1708 – kaum ein Jahr nach seinem Amtsantritt – in Mühlhausen um seine Entlassung bat. Sein Nachfolger wurde Johann Friedrich Bach (1682–1730), Sohn des Johann Christoph Bach. Der Stadt Mühlhausen blieb Johann Sebastian Bach aber weiterhin verbunden: Auch in den beiden Folgejahren bekam er Aufträge für Ratswechselkantaten, die gleichfalls auf Kosten der Stadt gedruckt wurden, aber verschollen sind.
Bach übersiedelte in der ersten Julihälfte 1708 mit seiner schwangeren Gattin nach Weimar und zog in das Haus ein, in dem bis 1705 der Komponist und Violinist Johann Paul von Westhoff gewohnt hatte. Am 29. Dezember desselben Jahres wurde das erste Kind, Catharina Dorothea, getauft. Während der Weimarer Zeit folgten noch fünf Kinder: Wilhelm Friedemann (* 22. November 1710), die Zwillinge Maria Sophia und Johann Christoph (* 23. Februar 1713, beide starben bald darauf), Carl Philipp Emanuel (* 8. März 1714) und Johann Gottfried Bernhard (* 11. Mai 1715).
Auf die Ausbildung seiner Söhne, einschließlich der später geborenen Johann Christoph Friedrich und Johann Christian, legte Bach großen Wert. Alle erhielten eine umfassende Schulbildung und nahmen später ein Universitätsstudium auf. Ein Großteil von Bachs Orgelwerk entstand während der Weimarer Zeit, darunter seine Passacaglia und Fuge c-Moll und zahlreiche Toccaten, Präludien und Fugen. Hier begann er sein Orgelbüchlein, das als Sammlung von 164 Choralvorspielen angelegt war, von denen er aber nur 44 vollendete.
Am 21. und 22. Februar 1713 befand sich Bach in Weißenfels anlässlich der Feierlichkeiten zum Geburtstag des Herzogs Christian von Sachsen-Weißenfels. Möglicherweise wurde dort die Jagdkantate BWV 208 aufgeführt, Bachs früheste bekannte weltliche Kantate. Kirchenkantaten sind aus der früheren Weimarer Zeit nur wenige überliefert.
Gegen Ende des Jahres 1713 wurde Bach nach der Aufführung einer Probekantate die Organistenstelle an der Marktkirche St. Marien und Liebfrauen in Halle angeboten. Er erhielt am 14. Dezember seine Bestallung vom Kirchenkollegium, zögerte aber mit der Vertragsunterzeichnung und schickte erst am 19. März 1714 eine endgültige Absage mit der Begründung, dass die Besoldung nicht seiner Erwartung entspreche.
Am 2. März 1714 wurde Bach in Weimar zum Konzertmeister ernannt. Obwohl er in der Hierarchie immer noch unter dem Kapell- und dem Vizekapellmeister stand, bekam er mit 250 Gulden ein erheblich höheres Gehalt als beide. Mit dem neuen Amt war die Pflicht verbunden, alle vier Wochen eine Kirchenkantate auf den jeweiligen Sonntag zu komponieren. Als erste erklang am 25. März (Palmsonntag und gleichzeitig Mariä Verkündigung) die Kantate Himmelskönig, sei willkommen (BWV 182). Ihr folgten in regelmäßigen Abständen noch mindestens 20 weitere Werke, die den Grundstock der späteren Leipziger Kantatenjahrgänge bildeten. Über das Instrumentalrepertoire, das Bach mit der Weimarer Hofkapelle pflegte, ist nahezu nichts bekannt, weil alle Unterlagen und Noten 1774 beim Brand der Wilhelmsburg vernichtet wurden.
Wichtig für Bach waren offenbar auch seine Beziehungen zum Dresdner Musikdirektor Johann Georg Pisendel. Stilkritische Vergleiche von Bachs und Pisendels Solowerken für Violine legen nahe, Pisendel habe Bach zur Komposition der sechs Sonaten und Partiten angeregt. Bereits 1709 hatten Bach und Pisendel einige Zeit miteinander in Weimar verbracht und seither Kompositionen ausgetauscht. Durch Pisendel, der kurzzeitig ein Schüler Antonio Vivaldis war, wurden Bach möglicherweise Vivaldis Kompositionen vermittelt. Außerdem hatte der junge, musikalisch begabte Neffe des Fürsten, Prinz Johann Ernst, in den Niederlanden die italienische Musik kennengelernt und brachte von dort viele Partituren mit. In den Weimarer Jahren transkribierte Bach mehrere Werke Vivaldis (insbesondere aus Vivaldis L’Estro Armonico), so die Cembalo-Konzerte in D-Dur (BWV 972), C-Dur (BWV 976) und F-Dur (BWV 978). Anlässlich der Hochzeit seines Dienstherrn Ernst August am 24. Januar 1716 in Nienburg lernte er erstmals dessen Schwager, den dortigen jungen Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen, kennen. Als im folgenden Jahre der bisherige Hofkapellmeister Augustin Reinhard Stricker seinen Posten verließ, unterschrieb Bach bereits am 5. August 1717 den Vertrag als dessen Amtsnachfolger in Köthen, ohne jedoch vorher um seine Entlassung in Weimar gebeten zu haben. Als er dies nachholen wollte, erhielt er seine Demission nicht, sondern wurde am 6. November wegen seiner „Halßstarrigen Bezeugung“ in der Landrichterstube in Haft genommen. Am 2. Dezember wurde er aus Haft und Dienstverhältnis in Ungnade entlassen.
In Köthen trug Bach die Titel Kapellmeister und Director derer Cammer-Musiquen. Er schätzte den musikalischen jungen Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen, der oft als Violinist im Orchester mitwirkte, und stand ihm offenbar auch persönlich nahe, was man daraus schließen kann, dass sowohl Leopold als auch seine Geschwister August Ludwig und Eleonore Wilhelmine Taufpaten von Bachs am 15. November 1718 geborenem Sohn Leopold August waren. Bereits am 7. August 1717 zum Kapellmeister ernannt, nahm Bach bei der Unterzeichnung des Vertrages eine Gebühr von 50 Talern entgegen. Insgesamt lag sein Jahreseinkommen in der Funktion des Kapellmeisters bei 400 Talern. Hinzu kam ein Mietzuschuss von zwölf Talern.
Bach konnte in Köthen für eine hervorragende Kapelle komponieren. Fürst Leopold hatte bis zu 17 Musiker angestellt, die zum Teil aus der 1713 aufgelösten Kapelle des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. stammten. Acht der Instrumentalisten, unter ihnen Christian Ferdinand Abel, hatten Solistenqualität und den Rang eines Cammermusicus. Der Fürst stattete seine Kapelle mit guten Instrumenten aus und schickte Bach zum Kauf eines neuen Cembalos 1719 nach Berlin. Dort konnte Bach den kunstliebenden Markgrafen Christian Ludwig kennenlernen. Für ihn stellte er 1721 ältere und neuere Instrumentalsätze als Six Concerts Avec plusieures Instruments zusammen, die deshalb später Brandenburgische Konzerte genannt wurden (BWV 1046–1051).
Andererseits hatte das reformierte Bekenntnis des Fürsten Konsequenzen: Es gab nur wenig Bedarf an geistlicher Musik. Denn der Gottesdienst sollte nach reformierter Überzeugung schlicht gehalten bleiben. Für die lutherische St.-Agnus-Kirche, der Bach als Gemeindemitglied angehörte, sind gelegentliche Aufführungen Bachscher Werke aufgrund von Notenmaterial zu vermuten, aber nicht sicher nachweisbar.
Als Bach 1720 nach einer zweimonatigen Reise des Hofs aus Karlsbad zurückkehrte, musste er erfahren, dass seine Gattin Maria Barbara nach kurzer Krankheit gestorben und schon bestattet worden war. Ihre Todesursache ist nicht bekannt. Am 3. Dezember 1721 heiratete er Anna Magdalena, die jüngste Tochter des fürstlichen Hof- und Feldtrompeters zu Sachsen-Weißenfels Johann Kaspar Wilcke, die im Juni 1721 als Sopranistin an den Köthener Hof gekommen war. Der zweiten Ehe entstammen 13 Kinder, von denen die meisten im Kindesalter starben:
In den Jahren 1726 bis 1733 starben somit in der Familie sieben kleine Kinder, ein Sohn (Gottfried Heinrich) war geistig behindert. Im Jahr 1728 starb auch 51-jährig Bachs letzte noch lebende Schwester Maria Salome. Einige Bach-Biografen vermuten, dass Bach durch diese Schicksalsschläge in den folgenden Jahren in eine Schaffenskrise geraten sei.
Als Beitrag zur musikalischen Erziehung seiner Kinder hatte Bach am 22. Januar 1720 das Clavierbüchlein für den ältesten Sohn Wilhelm Friedemann begonnen, das unter anderem die zweistimmigen Inventionen und dreistimmigen Sinfonien enthält. Das 1722 angelegte Clavierbüchlein vor Anna Magdalena Bachin enthält die Frühfassungen der Französischen Suiten. Neben dem Wohltemperierten Klavier und den sechs Violinpartiten und -sonaten sind dies die mit Sicherheit auf die Köthener Zeit datierbaren autografen Instrumentalkompositionen. Daneben sind noch einige Geburtstags- und Neujahrskantaten überliefert. Es gilt als sicher, dass Bach für den Hof eine beträchtliche Zahl an Konzerten und anderen Instrumentalkompositionen geschrieben hat, von denen viele verschollen oder in späteren Bearbeitungen als Cembalokonzerte oder Kantatensätze erhalten sind. Aus nicht ganz klaren Gründen schien sich Fürst Leopold in der Folgezeit von Bachs Ensemblemusik etwa 1722 immer mehr abzuwenden, was diesen veranlasste, sich nach neuen Stellen umzusehen. Bach mutmaßte, dass diese Abwendung von der Musik durch die Gemahlin des Fürsten, Friederike Henriette von Anhalt-Bernburg, die dieser 1721 geheiratet hatte, verursacht worden sei. Fürstin Friederike Henriette starb jedoch bereits 1723 im Kindbett, noch bevor Bach seine Stelle als Thomaskantor antrat. Ab 1722 kam hinzu, dass Fürst Leopold über niedrigere Etats verfügte, ausgelöst durch die militärische Anschließung an Preußen und durch anhaltende Konflikte im Fürstenhaus der Askanier. Hinzu kamen zunehmende Streitigkeiten zwischen Reformierten und Lutheranern. Auch die schlecht geführte Lateinschule Köthens dürfte Bach dazu veranlasst haben, durch einen Umzug seinen Söhnen eine bessere Schulausbildung zukommen zu lassen.
Schon im September 1720 wurde die Organistenstelle zu St. Jacobi in Hamburg frei, um die sich Bach bewarb. Er wurde vom Hamburger Rat zum Probespiel zugelassen, sagte aber dann doch ab, wahrscheinlich weil die Übernahme der Stelle mit einer beträchtlichen Kaufsumme verknüpft war. Möglicherweise ist die Widmung der Brandenburgischen Konzerte vom 24. März 1721 für den Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg-Schwedt ebenfalls im Zusammenhang mit Bachs Suche nach einer neuen Stelle zu sehen. Ein Dankesschreiben oder eine Besoldung von Christian Ludwig von Brandenburg scheint Bach nicht erhalten zu haben, jedenfalls existiert heute kein Dokument, das hierüber Auskunft gibt.
Durch den Tod Johann Kuhnaus am 5. Juni 1722 wurde in Leipzig die Stelle des Thomaskantors frei. Nach einem ersten Probespiel am 14. Juli wurde von den Bewerbern, zu denen Johann Friedrich Fasch (Kapellmeister am Hofe zu Anhalt-Zerbst) und Christian Friedrich Rolle (Musikdirektor in Magdeburg) zählten, Georg Philipp Telemann gewählt. Da Telemann auf Grund einer Gehaltserhöhung in Hamburg blieb, wurde eine zweite Kantoratsprobe anberaumt, bei der neben Bach Georg Friedrich Kauffmann aus Merseburg, der freiwillig zurücktrat, Christoph Graupner (Kapellmeister in Darmstadt) und Georg Balthasar Schott (Organist an der Neuen Kirche in Leipzig) kandidierten. Bach führte am 7. Februar 1723 als Probestück die Kantaten Jesus nahm zu sich die Zwölfe, BWV 22, und Du wahrer Gott und Davids Sohn, BWV 23, auf. Gewählt wurde Graupner, der aber ablehnen musste, weil ihm vom hessischen Landgrafen die Entlassung verweigert wurde. Somit wurde Bach „als dritte Wahl“ Thomaskantor, ein Amt, das er bis zu seinem Tode behielt. Den Titel eines Fürstlich-Köthenischen Kapellmeisters durfte Bach weiter führen, und er lieferte noch bis zum Tod Leopolds (1728) Musik zu den Festtagen des Fürstenhauses. Auch reiste er zwischen 1724 und 1728 mehrmals nach Köthen, wo er mit Fürst Leopold zusammentraf und ihm Musik aufführte. Bach blieb bis zum Tod des Fürsten eng mit diesem verbunden.
Ende Mai 1723 nahm Bach seinen Dienst in Leipzig als Thomaskantor auf; er sollte diese Stelle bis zu seinem Tod 1750 behalten. Als Kantor und Musikdirektor war er für die Musik in den vier Hauptkirchen der Stadt verantwortlich. Dazu zählte die Vorbereitung einer Kantatenaufführung an allen Sonn- und Feiertagen. Außerdem oblag ihm der Musikunterricht in der Thomasschule. Die Internatsschüler waren verpflichtet, als Chorsänger die Gottesdienste mitzugestalten. Sein Deputat als Lateinlehrer, das mit seiner Stelle traditionell verbunden war, übertrug er gegen eine Geldzahlung an Siegmund Friedrich Dresig, den Konrektor der Schule.
Gleich nach seiner Ankunft fing Bach an, die notwendigen Kantaten zu komponieren oder zu überarbeiten. Bei dieser systematischen Arbeit muss Bach in den ersten beiden Jahren im Schnitt ungefähr ein Werk pro Woche geschaffen haben, danach verlangsamte er das Tempo. Insgesamt sind zwei vollständige Jahrgänge überliefert, der Nekrolog berichtet von drei weiteren (siehe Bachkantate). Hinzu kamen Aufträge für Kantaten zu Hochzeiten, Taufen und Begräbnissen.
Für Weihnachten 1723 schrieb Bach die zweite Fassung des Magnificat in Es-Dur mit den weihnachtlichen Einlagesätzen, für den Karfreitag 1724 sein bis dahin umfassendstes Werk, die Johannespassion, für Weihnachten 1724 ein Sanctus. Wohl Anfang 1725 begegnete Bach dem Textdichter Christian Friedrich Henrici alias Picander, der schließlich den Text für die Matthäuspassion lieferte, die 1727 oder 1729 uraufgeführt wurde. Die Aufführungsbedingungen hatten sich in diesen ersten Leipziger Jahren insgesamt verschlechtert. Bach sah sich daher gezwungen, in einer Eingabe an den Rat der Stadt Leipzig vom 23. August 1730 seine Vorstellungen von der vokalen und instrumentalen Ausstattung einer „wohlbestallten Kirchen Music“ zu dokumentieren. Dieser „höchstnöthige Entwurff“ ist heute eine wichtige Quelle für die historische Aufführungspraxis seiner Werke. Bach bemühte sich in dieser Zeit, den Titel eines Hofkompositeurs in Dresden zugesprochen zu bekommen, da er unzufrieden war mit der Bezahlung, den hohen Lebenshaltungskosten und der Leipziger Obrigkeit, von der er sich mehr Förderung wünschte.
Etliche seiner Huldigungskantaten arbeitete Bach kurz nach ihrer Entstehung in geistliche Werke um. Diesem Parodieverfahren ist das Weihnachtsoratorium von 1734/1735 zu verdanken, das Himmelfahrtsoratorium von 1735 und das Osteroratorium. Durch Parodierung geistlicher Kantaten entstanden die sogenannten Lutherischen Messen, ebenso 1733 die zweisätzige Urfassung der h-Moll-Messe. Nach Einreichung dieses Werkes beim kurfürstlichen Hof in Dresden erhielt Bach am 19. November 1736 die ersehnte Nachricht, sich „königlich polnischer und kurfürstlich sächsischer Compositeur bey Dero Hoff-Capelle“ nennen zu dürfen. Der Titel war weder mit Privilegien noch mit Einkünften verbunden, stärkte jedoch seine Position gegenüber den Leipziger Autoritäten.
1729 übernahm Bach die Leitung des 1701 von Telemann gegründeten Collegium musicum, die er bis 1741, vielleicht sogar bis 1746, behielt. Mit diesem studentischen Ensemble führte er deutsche und italienische Instrumental- und Vokalmusik auf, darunter seine eigenen in Weimar und Köthen entstandenen Konzerte, die er später auch zu Cembalokonzerten mit bis zu vier Solisten umarbeitete. Die Konzerte fanden ein- bis zweimal pro Woche im Zimmermannischen Caffee-Hauß (1943 kriegszerstört) oder im dazugehörigen Garten statt. Sie gelten als Nachweis des erwachenden bürgerlichen Verlangens nach hochstehender musikalischer Unterhaltung in Leipzig.
Für diese Auftritte schrieb Bach auch etliche weltlichen Kantaten, wie z. B. Der Streit zwischen Phoebus und Pan oder Hercules am Scheidewege. Bach nannte diese Werke „Dramma per Musica“. Seine Bauernkantate, die er als „Cantate burlesque“ bezeichnete, und die Kaffeekantate sind Beispiele für das humoristische Genre.
Als Solisten standen – neben Bach selbst – seine Söhne und Schüler zur Verfügung. In seiner gesamten Leipziger Zeit war Bach ein gesuchter Lehrer. Oft lebten die Schüler in seinem Haushalt. Ziel des Unterrichts war es, Musiker heranzubilden, die als Instrumentalisten und Komponisten den vielfältigen Aufgaben bei Hof, in der Kirche und im beginnenden bürgerlichen Musikleben gewachsen waren. Bachs Unterricht trug vor allem bei seinen Söhnen reiche Früchte. Für diesen Unterricht verwendete Bach ältere und neuere eigene Kompositionen. Viele davon fasste er zusammen und veröffentlichte sie als Clavierübung I, II, III und IV.
In den 1740er Jahren scheint sich Bach weitgehend von Neukompositionen für die Kirche zurückgezogen zu haben. Neben Auftragsarbeiten wie die am 30. August 1742 zum 36. Geburtstage des Grafen von Dieskau aufgeführte Kantate Mer hahn en neue Oberkeet (BWV 212) konzentrierte er sich offenbar ganz auf umfangreiche Werke für Cembalo.
So fuhr er im November 1741 nach Dresden, wohl um Hermann Graf von Keyserlingk die „Goldberg-Variationen“ zu überreichen, die im gleichen Herbst im Druck erschienen. 1744 veröffentlichte er den zweiten Teil des Wohltemperierten Klaviers. Spätestens 1746 gab er auch die Leitung des Collegium musicum ab. Im Mai 1747 besuchte er auf Einladung Friedrichs des Großen, in dessen Hofkapelle Carl Philipp Emanuel Bach als Cembalist angestellt war, Potsdam und Berlin und spielte auf den dortigen Pianoforti und Orgeln. Er improvisierte über ein vom König vorgegebenes Thema und veröffentlichte anschließend das Musikalische Opfer, eine Sammlung von zwei Fugen, zehn Kanons und einer Triosonate über dieses Thema.
Einige canonische Verænderungen über das Weynacht-Lied: Vom Himmel hoch da komme ich her lautet der Titel eines Variationenwerkes, das Bach zu seinem Eintritt 1747 in die von Lorenz Christoph Mizler gegründete Correspondierende Societæt der musikalischen Wissenschaften einreichte. Ein weiteres bedeutendes kontrapunktisches Spätwerk Bachs ist die Kunst der Fuge, deren erste Reinschrift Bach 1742 abschloss, die er aber danach bis 1749 umfassend ergänzte und überarbeitete. Die Sammlung von einfachen Fugen, Gegenfugen, Spiegelfugen, Fugen mit mehreren Themen und Kanons stellt ein Kompendium der Techniken der Fugenkomposition dar. Ebenfalls in Bachs letzte Jahre fällt die Vollendung der h-Moll-Messe.
In seinen letzten Jahren litt Bach an einer Augenkrankheit. Auch von motorischen Störungen im rechten Arm und damit in der Schreibhand wird berichtet. Ab 1749 sind keine eigenhändigen Schriftstücke von ihm mehr erhalten. Das letzte Schreiben aus Bachs Hand stammt vom 12. April 1749, in dem er seinen Kantoratsvertreter, den Chorpräfekten Johann Nathanael Bammler, als guten Vertreter in „Abwesenheit meiner“ lobte. Die letzte bekannte Unterschrift stammt vom 6. Mai 1749, der zugehörige Text wurde von seinem Sohn Johann Christoph Friedrich geschrieben. Es handelt sich um eine Quittung für den Verkauf eines Fortepianos an einen polnischen Adeligen. Die Kompositionen Et incarnatus est und der unvollendet gebliebene Contrapunctus XIV aus der Kunst der Fuge sind die letzten Handschriften des Komponisten, die spätestens zur Jahreswende 1749/50 abgeschlossen wurden. Seine Frau Anna Magdalena oder sein Sohn Johann Christian unterschrieben seitdem für ihn alle Dokumente.
Der spätestens gegen Mitte des Jahres 1749 verschlechterte Gesundheitszustand Bachs machte ihm wahrscheinlich auch die Ausführung eines Werkes für den Reichsgrafen Johann Adam von Questenberg unmöglich. Dieser bat den jungen Leutnant Graf Franz Ernst von Wallis, der an der Leipziger Universität Rechtswissenschaft studierte, den Kontakt mit Bach herzustellen, und erhielt von ihm folgende Antwort:
„Er hat ungemeine freüde bezeiget von eürer Excellentz, als seinem gnädigsten hochen Patron, und Gönner einige nachrichten zu erhalten und mich ersuchet gegenwärtigen Brief beyzuschließen.“
Über seine letzten Lebensmonate schreibt der hauptsächlich von Carl Philipp Emanuel Bach und Johann Friedrich Agricola verfasste, 1751 fertiggestellte und 1754 veröffentlichte Nekrolog:
„Sein von Natur etwas blödes Gesicht [d. h. Kurzsichtigkeit oder Schwachsichtigkeit], welches durch seinen unerhörten Eifer in seinem Studiren […] noch mehr geschwächet worden, brachte ihm, in seinen letzten Jahren, eine Augenkrankheit zu Wege. Er wolte dieselbe […] durch eine Operation heben lassen. Doch diese […] lief sehr schlecht ab. Er konnte nicht nur sein Gesicht nicht wieder brauchen: sondern sein, im übrigen gesunder Cörper, wurde auch zugleich dadurch, und durch hinzugefügte schädliche Medicamente, und Nebendinge, gäntzlich über den Haufen geworfen: so daß er darauf ein völliges halbes Jahr lang, fast immer kränklich war. Zehn Tage vor seinem Tod schien es sich gähling mit seinen Augen zu bessern; so daß er einsmals des Morgens ganz gut wieder sehen, und auch das Licht wieder vertragen konnte. Allein wenige Stunden darauf, wurde er von einem Schlagflusse überfallen; auf diesen erfolgte ein hitziges Fieber, an welchem er […] am 28. Julius 1750, des Abends nach einem Viertel auf 9 Uhr, im sechs und sechzigsten Jahre seines Alters, auf das Verdienst seines Erlösers sanft und seelig verschied.“
Das vermutlich seit der Jugend aufgrund einer mäßigen Kurzsichtigkeit eingeschränkte Sehvermögen ließ so stark nach, dass sich Bach von dem schon damals umstrittenen Okulisten John Taylor (1703–1772) zwischen dem 28. März und dem 7. April 1750 zweimal in Leipzig den „Star“ operieren ließ. Nach der zweiten Operation erholte Bach sich trotz oder wegen weiterer Behandlungsmaßnahmen verschiedener Ärzte nicht mehr vollständig. Sein Sehvermögen erlangte er nicht zurück. Ein klarer Zusammenhang zwischen den Augenoperationen, einem wahrscheinlich bestehenden Altersdiabetes und der vier Monate später zum Tod führenden Erkrankung, vermutlich einem Schlaganfall, ist aus heutiger Sicht nur schwer herzustellen.
Bach starb am Abend des 28. Juli 1750 und wurde drei Tage darauf auf dem Johannisfriedhof in Leipzig begraben. Noch mehr als ein Jahrhundert später erwiesen einzelne Thomanergruppen am 28. Juli Bach die letzte Ehre. Robert Schumann suchte 1836 auf dem Friedhof stundenlang nach Bachs Grab. Am 22. Oktober 1894 wurde anlässlich des Umbaus der Kirche und des angrenzenden Friedhofs ein Eichensarg exhumiert. Ein Grabstein war nicht vorhanden, doch aus der mündlichen Überlieferung der Lage der Grabstelle (sechs Schritte geradeaus von der Thüre an der Südseite der Kirche), aus der Tatsache, dass nur 12 von 1.400 Leipziger Verstorbenen im Jahr 1750 in einem Eichensarg beerdigt wurden, sowie aus einem Gutachten des Leipziger Anatomen Wilhelm His schloss man auf die Identität. Im Zuge dieser Exhumierung nahm man Abdrücke von Bachs Schädel, die später zur Formung des Bach-Denkmals vor der Thomaskirche genutzt wurden. Das Skelett wurde um 1900 in einem einfachen Steinsarkophag unter dem Altar der Johanniskirche beigesetzt. Nachdem die Kirche infolge des Luftangriffes vom 4. Dezember 1943 ausbrannte, war bis zum Abbruch des Kirchenschiffes im Herbst 1949 unklar, ob die unter Schutt begrabene Gruft, in der auch die sterblichen Überreste von Christian Fürchtegott Gellert lagen, intakt war. Ein aufmerksamer Bauarbeiter bewahrte die beiden, unbeschädigt gebliebenen Steinsärge vor der Entsorgung auf der Schuttdeponie und brachte Bachs mutmaßliche Gebeine zur Thomaskirche. Unmittelbar danach beendete der für Leipzig zuständige Kulturoffizier der sowjetischen Besatzungsmacht mit seiner Entscheidung, dass diese Gebeine in St. Thomas bleiben, die vorangegangenen, langwierigen Dispute zwischen dem Rat der Stadt, Johannis- und Thomasgemeinde über den Ort einer künftigen Bach-Grabstätte. Bis zur Überführung von Bachs Sarg im Frühjahr 1950 anlässlich des 200. Todestages in den Chor der Thomaskirche wurde dieser in der Nordsakristei von St. Thomas aufbewahrt und nun sogar bewacht; zuerst von der Volkspolizei, später von Gemeindemitgliedern. Von einigen modernen Musikwissenschaftlern wird die Identität der Gebeine jedoch in Zweifel gezogen und ein DNA-Vergleich mit den zweifelsfrei erhaltenen Knochen seines Sohns Carl Philipp Emanuel gefordert; ein solcher ist aber bislang nicht erfolgt. Die nach der Exhumierung angefertigte Kopie von Bachs mutmaßlichem Schädel wurde um 2000 in Altbeständen des Instituts für Anatomie der Universität Leipzig wiedergefunden.
Wohnorte
Bachs Sohn Carl Philipp Emanuel Bach bezeugt, dass Bach sich im Komponieren als Autodidakt betrachtete. Es gab keinen verbürgten Kompositionsunterricht. Die Unterweisung bei seinem Bruder in Ohrdruf „mag wohl einen Organisten zum Vorwurf gehabt haben u. weiter nichts“ (C. Ph. E. Bach 1775). Auch zu Bachs mehrmonatigem Aufenthalt bei Buxtehude gibt es keinerlei Belege, dass er bei dieser Gelegenheit Kompositionsunterricht erhalten hätte. Forkel überliefert die Aussage Bachs: „Ich habe fleißig seyn müssen; wer eben so fleißig ist, der wird es ebenso weit bringen können.“ Von Jugend auf studierte Bach die Werke unterschiedlichster Komponisten und lernte aus ihnen durch Hören, Lesen, Abschreiben, Transkribieren, Bearbeiten und Nachahmen der Musik sowie durch die Übernahme von kompositorischen Mitteln, Formen und Gattungen.
„Der seelige hat durch eigene Zusätze seinen Geschmack gebildet. […] Blos eigenes Nachsinnen hat ihn schon in seiner Jugend zum reinen u. starcken Fughisten gemacht. […] Durch die Aufführung sehr vieler starcken Musiken, […] ohne systematisches Studium der Phonurgie hat er das arrangement des Orchesters gelernt.“
In Bachs vielfältigem Werk treffen sich Einflüsse aus der Musik Mittel-, Nord- und Süddeutschlands bzw. Österreichs sowie Frankreichs und Italiens, wobei sich die regionalen Traditionen gegenseitig beeinflusst haben. So enthalten die deutschen Traditionen auch italienische und französische Überlieferungen und Stilmittel. Daher sind manche Kompositionen nicht eindeutig zuzuordnen. Kenntnisse über die musikalischen Einflüsse vermitteln Bachs Abschriften und Erwerbungen von Werken anderer Komponisten, Bachs Transkriptionen und Bearbeitungen (z. B. von Vivaldi), schriftliche und mündliche Erwähnungen durch Bach und seinen Umkreis, Berichte und Rezensionen des 18. Jahrhunderts und stilkritische Untersuchungen der Musikwissenschaft der Werke Bachs und seiner Schüler.
Mit anderen komponierenden Zeitgenossen pflegte Bach einen respektvollen Umgang. Abfällige oder geringschätzige Bemerkungen über andere Komponisten, wie sie beispielsweise von Wolfgang Amadeus Mozart bekannt sind, sind von Bach nicht überliefert (allerdings gibt es auch insgesamt weit weniger überlieferte Zeugnisse von Bach als von Mozart). Er scheint die Werke anderer Komponisten mit unvoreingenommenem Interesse studiert und sie als Künstlerkollegen respektiert zu haben. Dafür sprechen Bachs Offenheit für Anregungen aus den verschiedensten musikalischen Richtungen und seine zahlreichen Bearbeitungen fremder Werke. Auch in den Jahren, als er längst eine eigene Tonsprache entwickelt hatte, schrieb er immer noch ganze Kantaten beispielsweise von Telemann ab, um sie zu studieren.
Als Bach 1719 hörte, dass sich der nach London ausgewanderte Georg Friedrich Händel in seiner Geburtsstadt Halle aufhielt, machte er sich unverzüglich von Köthen aus auf den Weg dorthin, um den gleichaltrigen, wesentlich berühmteren Musikerkollegen, dessen Geburtsstadt nur 30 Kilometer von Köthen entfernt ist, zu treffen. Er musste nach seiner Ankunft aber feststellen, dass Händel schon wieder Richtung England abgereist war. Als Händel sich im Jahr 1729 wiederum in Halle aufhielt, war Bach krank und konnte Leipzig nicht verlassen. Er ließ deswegen seinen Sohn Wilhelm Friedemann eine Einladung an Händel überbringen. Das Treffen scheiterte auch diesmal, letztlich wohl am Desinteresse Händels.
Im Einzelnen kann man feststellen, dass Bach mit Werken folgender Komponisten vertraut war:
Manche berühmte Musiker, die Bach teilweise persönlich kannte, sind nicht eindeutig zuzuordnen. Sie hatten selbst unterschiedlichste Musik verarbeitet und Bach mit ihren Werken beeinflusst, so etwa Jan Dismas Zelenka, Johann Mattheson, Georg Philipp Telemann, Reinhard Keiser und Georg Friedrich Händel. Ob Bach auch Anregungen seiner Söhne Wilhelm Friedemann und Carl Philipp Emanuel aufnahm, ist nicht gesichert, aber zu vermuten. Dass manche Kompositionen der beiden ältesten Bachsöhne als Werke des Vaters galten und umgekehrt, deutet darauf hin.
Eine Liste aller Werke Bachs ist das Bach-Werke-Verzeichnis.
Bach eignete sich bei seiner Arbeit an den verschiedenen Wirkungsstätten unter dem Einfluss der oben genannten Komponisten nach und nach die unterschiedlichsten Gattungen, Kompositionsstile und Musizierweisen an. Diesem Ziel galten auch einige von Bachs Reisen. Mit Ausnahme der Oper komponierte Bach Werke in allen zu seiner Zeit verbreiteten musikalischen Gattungen.
Siehe auch: Bachkantate und Liste der Bachkantaten
Von Bach sind rund 200 Kirchenkantaten erhalten. In seinen Kantaten und Passionen griff er häufig auf populäre Choräle des evangelischen Kirchengesangbuches zurück. Eine größere Anzahl seiner Werke, vor allem aus der frühen Schaffenszeit, gilt als verschollen. Laut Nekrolog komponierte Bach fünf Passionen, erhalten sind aber nur die Johannes- und Matthäuspassion. Verschollen ist eine Markuspassion (deren Libretto erhalten ist, so dass teilweise Rekonstruktionen versucht wurden). Es existiert eine um 1730 entstandene Lukaspassion, die zum Teil mit der Handschrift Bachs niedergeschrieben ist. Die heutige Musikwissenschaft nimmt aber an, dass es sich dabei um Bachs Kopie des Werkes eines anderen Komponisten handelt. Das fünfte Werk dürfte eine einchörige Variante der Matthäus-Passion sein.
Daneben zählen zu seinen Vokalkompositionen weltliche Kantaten (die bekanntesten sind die Jagdkantate und die Kaffee-Kantate), Motetten, mehrere Messen, ein Magnificat, drei Oratorien, mehrere Drammi per musica sowie Choräle, Arien und geistliche Lieder.
Umfangreich sind Bachs Werke für Tasteninstrumente. Zu den dezidierten Orgelwerken zählen Präludien und Fugen, Fantasien, Toccaten, die Passacaglia in c-Moll, eine Pastorella, Triosonaten, Orgelchoräle, Choralvorspiele, Choralbearbeitungen, Choralpartiten, Choralvariationen, Concerti. Dem Cembalo (oder Clavichord) gewidmet sind die zwei- und dreistimmigen Inventionen und Sinfonien, Suiten, Partiten, Fantasien, Ouvertüren, Themata mit Variationen, Präludien oder Fantasien mit zugehörigen Fugen, Toccaten, Sonaten.
Bach schuf auch für andere Instrumente Solowerke, so je drei Sonaten und Partiten für Violine und sechs Suiten für Violoncello. An Musik für Laute solo sind Suiten, Präludien und Fugen überliefert, außerdem eine Suite für Traversflöte solo.
Im Bereich der Kammermusik komponierte Bach Solosonaten mit Basso Continuo oder obligatem Cembalo sowie einige Triosonaten, an Orchestermusik eine Reihe von Konzerten für ein bis drei Soloinstrumente (darunter auch für Cembalo) sowie vier Orchestersuiten.
Bach hat auf vielen Gebieten der Musik Bahnbrechendes geschaffen und zur Weiterentwicklung musikalischer Formen und der Musiksprache beigetragen. Einige seiner Werke überschreiten den tradierten Formenkanon weit. Er galt schon den Zeitgenossen als bedeutender „Harmonist“, der die Möglichkeiten der Dur-Moll-Tonalität durch den gesamten Quintenzirkel ausschöpfte wie vor ihm kein zweiter. Vermutlich angeregt durch die verschiedenen Temperierungen von Andreas Werckmeister komponierte Bach sein Wohltemperiertes Clavier, dessen Popularität später der wohltemperierten Stimmung zum Durchbruch verhalf. Bach ging es darin – wie es Kirnberger beschrieben hat – unter anderem darum, die von der Temperierung abhängige Vielfalt tonartbezogener Affekte darzustellen und zu lehren.
In Bachs Werken werden neue Wege der Harmonik beschritten (z. B. Chromatische Fantasie und Fuge). Die kontrapunktische Technik der Komposition und die Technik des Fugensatzes brachte er zu meisterhafter Beherrschung (z. B. im Wohltemperierten Clavier I und II, und in der Kunst der Fuge). Seine polyphone Kompositionstechnik fand ihren Niederschlag in zahlreichen Instrumental- und Vokalwerken.
Neben seiner Wirkung als Musiker und Komponist hatte Bach auch Einfluss auf die praxisbezogene Musiktheorie, die später vor allem in den Schriften Johann Philipp Kirnbergers erfasst wurde. Er beherrschte mehrere Instrumente (Orgel, Cembalo, Clavichord, Violine, Bratsche und möglicherweise noch weitere) und kannte ihre technischen Möglichkeiten aus eigener Erfahrung.
Bach war außerdem an den technischen Aspekten des Instrumentenbaus sehr interessiert und setzte sich für die Weiter- und Neuentwicklung von Musikinstrumenten ein. Dies war auf eine Erweiterung der kompositorischen Mittel ausgerichtet. Bei den Tasteninstrumenten interessierten ihn besonders klangliche Neuentwicklungen. Er beschäftigte sich zum Beispiel mit deren Temperierung, bei den Orgeln mit deren Klangdisposition und mechanischen Qualitäten. Ein Beispiel ist Bachs Disposition der neüen reparatur des Orgelwercks ad D: Blasii (Mühlhausen 1708). Als Kind erlebte er den Bau der von seinem Onkel disponierten Stertzing-Orgel in der Eisenacher Georgenkirche mit, soll von dieser beeindruckt gewesen sein und viele ihrer klanglichen Eigenschaften später immer wieder gefordert haben.
Bach hatte einen ausgezeichneten Ruf als Orgelgutachter. Bei zahlreichen Orgel-Neu- und -umbauten wurde er hinzugezogen: so beispielsweise 1716 in Halle (Cuntzius-Orgel der Liebfrauenkirche), 1717 in der Leipziger Paulinerkirche (Scheibe-Orgel), 1723 in Störmthal (Hildebrandt-Orgel), 1724 in Gera (Fincke-Orgel der Salvatorkirche), 1739 Altenburg (Trost-Orgel der Schlosskirche), 1743 Johanniskirche Leipzig (Scheibe-Orgel), 1743–1746 Naumburg (Hildebrandt-Orgel in der Wenzelskirche) und weiteren. Mit bedeutenden Orgelbauern wie Gottfried Silbermann war er persönlich bekannt und als Orgel-Fachmann, der sich mit technischen Details auskannte, respektiert. Er unterstützte Silbermann in der Entwicklung des Pianofortes, das in Bachs späten Jahren, einem Bericht seines Schülers Johann Friedrich Agricola zufolge, „von ihm völlige Gutheißung erlangte“.
Daneben wird Bach häufig als Mitbegründer der Spieltechnik mit dem Daumen als vollwertigem Spielfinger bei den Tasteninstrumenten genannt. Diese Technik ermöglichte eine neue Virtuosität und einen eleganten vielstimmigen Vortrag. „Er hatte sich eine eigene Fingerordnung ausgesonnen, daß es ihm nicht schwer fiel, die größten Schwierigkeiten mit der fließensten Leichtigkeit herauszubringen … Man … weiß, daß es dabey hauptsächlich auf den Gebrauch des Daumens ankömmt“.
Bach sah sich selbst zunehmend als Musikgelehrten, der Werke musikalischer Wissenschaft erstellte. Den Kernpunkt der musikalischen Wissenschaft bildet in Bachs Verständnis das alte aristotelische Prinzip der Kunst als Imitation der Natur. Für Bach liegt die Kunst zwischen der realen Welt – der Natur – und Gott, der diese reale Welt ordnet. Die musikalische Harmonie nimmt Bezug auf die Ordnung der Natur und ihren göttlichen Ursprung. Der „Traum von der Einheit der Wissenschaften“ reizte Bach nicht weniger als die führenden Köpfe und Denker seiner Zeit, und so folgte er seinem eigenen empirischen Weg, indem er die „verstecktesten Geheimnisse der Harmonie in die künstlichste Ausübung“ brachte und die bis dahin bekannten Grenzen der Komposition und der musikalischen Darstellung im Ausmaß und im Detail aufhob und erweiterte.
Im Jahre 1750 zog Bachs Schüler Johann Friedrich Agricola in einem Brief eine Parallele zwischen Bach und Newton, in dem er betont, dass Bachs Musik am besten von Musikkennern geschätzt werden könne, und äußerte: „Nicht alle Gelehrte sind vermögend einen Neuton zu verstehen; aber diejenigen, die es in den tiefsinnigen Wissenschaften so weit gebracht haben, daß sie ihn verstehen können, finden hingegen ein desto größeres Vergnügen und einen wahren Nutzen, wenn sie seine Schriften lesen“.
Bachs Musik gilt heute als Gipfelpunkt der lutherischen Kirchenmusik und als „musikalischer Ausdruck der Reformation“. Der schwedische Bischof Nathan Söderblom ging 1929 so weit, seine Musik als „fünftes Evangelium“ zu bezeichnen.
Von Bach selbst sind nur sehr wenige Selbstzeugnisse über seine religiösen Auffassungen überliefert. Unter den 52 theologischen Büchern und Erbauungsschriften in 81 Bänden aus seinem Nachlass befanden sich die Werke Martin Luthers, die Schriften orthodox-lutherischer Theologen wie Abraham Calov (mit handschriftlichen Vermerken Bachs), Johannes Olearius, Heinrich Müller, August Pfeiffer, Erdmann Neumeister, aber auch Schriften der Pietisten Philipp Jacob Spener (Eyfer wider das Papstthum) und Johann Jakob Rambach (Betrachtung über die Thränen Jesu).
Nach Bachs Auffassung hatte Musik zwei wesentliche Zwecke: „und soll wie aller Music […] Finis und End Ursache anders nicht, als nur zu Gottes Ehre und Recreation des Gemüths seyn“, weswegen er auch viele seiner Werke mit „SDG“ (Soli Deo Gloria, lateinisch für „Gott allein die Ehre“) unterzeichnete. Seine Bitte um Entlassung aus dem Dienst in Mühlhausen begründete Bach am 26. Juni 1708 mit dem Hinweis auf seinen „Endzweck, nemlich eine regulirte kirchen music zu Gottes Ehren“. Diese umfassende lutherische Kirchenmusik, die einen entsprechenden Aufführungsapparat voraussetzte, konnte er schließlich in Leipzig mit der Komposition von mehreren vollständigen Kantatenjahrgängen verwirklichen.
Die wenigen schriftlichen Äußerungen (meist Anmerkungen in seinen theologischen Büchern), die von Bach erhalten sind, weisen ihn als gläubigen Lutheraner aus. Allerdings spricht einiges dafür, dass sein Verhältnis zur Religion im Gegensatz zur strengen lutherischen Orthodoxie Leipzigs nicht auf Abgrenzung angelegt war. Bereits in Köthen hatte er ein enges persönliches Verhältnis zu seinem herzoglichen Dienstherrn, obwohl dieser Calvinist war. In seiner Leipziger Zeit komponierte er die h-Moll-Messe für den katholischen Dresdner Hof.
Bachs geistliche Vokalwerke erweisen ihn als Ausleger der Bibel: Sie sind als „klingende Predigt“ (praedicatio sonora) angelegt und widerspiegeln eine reflektierte theologische Deutung. Der theologische Bachforscher Martin Petzoldt plädiert in diesem Zusammenhang für eine differenzierte Sichtweise, denn der „Ausleger der Bibel“ habe „spätestens in seinem letzten Lebensjahrzehnt“ zu einer „veränderten Frömmigkeit“ gefunden. Diese These macht sowohl die Wahl von Bachs Beichtvater Christoph Wolle, sein gutes Verhältnis zum Wolffianer Lorenz Christoph Mizler als auch den Beitritt Bachs zu dessen Societät (1747) nachvollziehbar. Bach hat sich demzufolge gegenüber den unterschiedlichsten Vertretern der Aufklärung – dem gemäßigten Wolle und dem radikaleren Mizler – nicht abgegrenzt, sondern seine Nähe zu ihnen bekundet. Bachs Öffnung für die Aufklärung zieht zwar nicht zwangsläufig eine Abwendung von seiner bisherigen Frömmigkeit nach sich. Damit riskierte Bach aber einen Konflikt mit seinen konservativen theologischen Vorgesetzten, z. B. mit dem Leipziger Superintendenten Salomon Deyling, denn dieser bildete zusammen mit Heinrich Klausing das „Zentrum der Phalanx der entschiedenen Gegner aller Tendenzen der neueren Philosophie“. Das von Bach in dem für ihn ereignisreichen Jahr 1747 abgelegte Symbolum (Glaubensbekenntnis) „Christus coronabit crucigeros“ wurde sowohl aus der Perspektive der lutherischen Orthodoxie als auch im Zusammenhang mit den oben genannten Ereignissen dieses Jahres bzw. dem geistesgeschichtlichen Konfliktfeld Leipzigs der 1740er Jahre interpretiert.
Zu seinen Lebzeiten fand Bachs kompositorisches Schaffen nur eingeschränkt Beachtung, verglichen etwa mit dem seiner Zeitgenossen Georg Friedrich Händel oder Georg Philipp Telemann. Allerdings war er sicher auch kein „verkanntes Genie“, sondern Musikkennern wie Johann Mattheson und Giovanni Battista Martini europaweit ein Begriff. Nach seinem Tod erschien im selben Band von Mizlers Musikalischer Bibliothek, in dem 1754 auch der Nekrolog abgedruckt wurde, eine Aufzählung der „berühmtesten deutschen Musiker“. Die dort gewählte Reihenfolge ist die folgende: 1. Hasse, 2. Händel, 3. Telemann, 4. die beiden Graun, 5. Stölzel, 6. Bach, 7. Pisendel, 8. Quantz und 9. Bümler. Europaweit bekannt war Bach zu Lebzeiten vor allem als Organist und Cembalovirtuose sowie als Meister der Improvisation. Der Musikkritiker Johann Adolf Scheibe schrieb 1737 über Bachs Fähigkeiten als Virtuose:
„Ich habe diesen grossen Mann unterschiedene mahl spielen hören. Man erstaunet bey seiner Fertigkeit, und man kan kaum begreifen wie es möglich ist, daß er seine Finger und seine Füsse so sonderbahr und so behend in einander schrenken, ausdehnen und damit die weitesten Sprünge machen kan, ohne einen einzigen falschen Ton einzumischen oder durch eine so heftige Bewegung den Körper zu verstellen.“
Der gleichaltrige Universalgelehrte und lutherische Pfarrer der Traukirche von Bach in Dornheim, Johann Gottfried Gregorii alias Melissantes, zählte Bach im Jahr 1744 genau wie Johann Georg Ahle oder die Bachschüler Johann Heinrich Buttstett und Johann Ludwig Krebs in einer berufskundlichen Abhandlung zu den besten deutschen Organisten.
An die überragende Improvisationskunst Bachs konnte sich Friedrich der Große noch 27 Jahre nach dessen Besuch in Potsdam gut erinnern:
« Entre autres [Frédéric II] il me parla [de] musique, et d’un grand organiste nommé [Carl Philipp Emanuel] Bach, qui vient de faire quelque séjour à Berlin, cet artiste est doué d’un talent superieur à tout ce que j’ai entendu ou pu imaginer en profondeur de connoissances harmoniques et en force d’exécution; cependant ceux qui ont connu son Père ne trouvent pas encore qu’il l’egale, le Roi est de cette opinion et pour me le prouver il chanta à haute voix un sujet de Fugue chromatique, qu’il avoit donné à ce vieux Bach, qui sur le champ en fit une Fugue à 4 puis à 5, puis enfin à huit voix obligés. »
„Unter anderem sprach [Friedrich II.] mit mir über Musik und einen großen Organisten namens [Carl Philipp Emanuel] Bach, der soeben in Berlin geweilt hat. Dieser Künstler ist mit einem Talent ausgestattet, das alles überragt, was ich je gehört habe oder mir hätte vorstellen können, und zwar in Bezug auf die Tiefgründigkeit, das Harmonieverständnis und die Stärke der musikalischen Ausführung. Nichtsdestoweniger meinen diejenigen, die noch seinen Vater gekannt haben, dass sein Sohn es ihm nicht hätte gleichtun können; der König stimmte dem zu und um es zu beweisen sang er mir mit kräftiger Stimme ein Thema einer chromatischen Fuge vor, das er dem alten Bach gegeben hatte, woraufhin er erlebte wie dieser aus dem Stand eine Fuge zu 4, danach 5 und schließlich acht [!] obligaten Stimmen darüber improvisierte.“
Der mit Bach befreundete Johann Gottfried Walther beschreibt in seinem Musicalischen Lexicon von 1732 Bachs bisherigen beruflichen Werdegang recht genau, beschränkt sich aber in der Angabe seiner Werke auf die 1731 in Kupfer herausgekommenen vortrefflichen Claviersachen, nämlich die sechs Partiten.
Nach Bachs Tod bestand zunächst kaum ein Verlangen, seine Werke weiterhin aufzuführen. Es war zu dieser Zeit auch unüblich, wie es im heutigen Konzertgeschehen der Fall ist, Werke längst verstorbener Komponisten der Vergangenheit öffentlich in Konzerten aufzuführen. Der Musikgeschmack in der Zeit nach Bach sehnte sich nach einem „natürlichen“ und „empfindsamen“ Musikstil. Bachs Musik wurde vielfach als künstlich und unnatürlich empfunden. In den Worten des schon zitierten Scheibe:
„Dieser große Mann würde die Bewunderung ganzer Nationen sein, wenn er mehr Annehmlichkeit hätte und wenn er nicht seinen Stücken durch ein schwülstiges und verworrenes Wesen das Natürliche entzöge und ihre Schönheit durch allzugroße Kunst verdunkelte. Weil er nach seinen Fingern urteilt, so sind seine Stücke überaus schwer zu spielen; denn er verlangt die Sänger und Instrumentalisten sollen durch ihre Kehle und Instrumente eben das machen, was er auf dem Klavier spielen kann. Dieses aber ist unmöglich. […] man bewundert […] die beschwerliche Arbeit und eine ausnehmende Mühe, die doch vergebens angewandt ist, weil sie wider die Vernunft streitet.“
Auch die meisten Thomaskantoren des ausgehenden 18. Jahrhunderts kümmerten sich wenig um die Aufführung und Bewahrung der Kompositionen ihres Vorgängers. Das Andenken an Bach pflegten außer einigen Musikliebhabern vor allem seine von ihm unterrichteten Söhne, die selbst Komponisten geworden waren. Allerdings beschritten sie durchaus eigene Wege.
Wilhelm Friedemann Bach,der Dresdner oder Hallesche Bach(1710–1784)
Carl Philipp Emanuel Bach,der Berliner oder Hamburger Bach(1714–1788)
Johann Christoph Friedrich Bach,der Bückeburger Bach(1732–1795)
Johann Christian Bach,der Mailänder oder Londoner Bach(1735–1782)
Ein weiterer Sohn, Johann Gottfried Bernhard Bach, bereitete dem Vater überwiegend Sorgen. Er verschwand 23-jährig plötzlich unter Hinterlassung eines Schuldenberges von seiner Organistenstelle in Sangerhausen und starb schon ein Jahr später 1739 in Jena an „hitzigem Fieber“.
Während seiner gesamten Schaffenszeit war Bach als Instrumental- und Kompositionslehrer tätig, insgesamt 81 Schüler sind nachweisbar. Die Schüler lebten, oft über lange Zeit, im Haushalt der Familie und nahmen später wichtige Kapellmeister- und Kantorenposten ein. Sie waren es, die neben seinen Söhnen Bachs Namen und musikalischen Nachlass auch in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts lebendig erhielten. Bekannte Schüler Bachs waren Johann Ludwig Krebs und Johann Philipp Kirnberger, der Bachs Kompositionslehre und Wohltemperierte Stimmung weitergab. Dadurch wurden zwar etliche Kompositionen Bachs zu Lehrwerken für spätere Komponisten, wie dem jugendlichen Ludwig van Beethoven, wurden aber dennoch in den ersten achtzig Jahren nach Bachs Tod kaum öffentlich aufgeführt.
Haydn und Mozart meinten zunächst Carl Philipp Emanuel, wenn sie von Bach sprachen; er gab ihnen, vor allem Haydn, entscheidende Anregungen zum eigenen Stil. Mozart wurde außerdem durch die Musik Johann Christian Bachs beeinflusst, den er 1764/65 auf einer Konzertreise als „Wunderkind“ in London kennengelernt hatte. Johann Sebastian Bach trat erst spät in beider Bewusstsein.
Ab April 1782 lernte Wolfgang Amadeus Mozart im Hause Gottfried van Swietens Werke von Händel und Bach kennen. Mozart studierte vor allem Bachs Klavierfugen und eignete sich systematisch deren Kompositionstechniken an.
„Ich gehe alle Sonntag um 12 Uhr zum Baron van Swieten und da wird nichts gespielt als Händl und Bach – ich mach mir eben eine Collection von den bachischen Fugen – sowohl Sebastian als Emanuel und Friedemann Bach […] Dann auch von den Händlischen.“
1789 hörte Mozart bei einem Besuch in der Leipziger Thomaskirche Bachs Motette „Singet dem Herrn ein neues Lied“ (BWV 225). Außerordentlich beeindruckt, vertiefte er sich in diese und andere Partituren Bachs. Die Spuren dieser Begegnung sind eine spontan komponierte Gigue und vermehrt polyphone Setzweisen in Mozarts späterem Schaffen.
Ludwig van Beethoven studierte bereits als Kind Klavierwerke J. S. Bachs. Sein Bonner Lehrer Christian Gottlob Neefe schrieb 1783 in Cramers Magazin der Musik über ihn: „Er spielt sehr fertig und mit Kraft das Clavier, ließt sehr gut vom Blatt, und um alles in einem zu sagen: Er spielt größtentheils das wohltemperirte Clavier von Sebastian Bach“. Nachdem Beethoven 1792 als 22-Jähriger nach Wien gekommen war, setzte sich die Beschäftigung mit Bachs Werken fort. Im Salon des erwähnten Baron von Swieten spielte er regelmäßig die verschiedensten Bachschen Kompositionen:
„Die musikalischen Genüsse im Hause van Swieten’s, wo vorzugsweise Musik von Haendel, Seb. Bach und den großen Meistern Italiens, bis zu Palestrina hinauf, mit starker Besetzung zur Aufführung kamen, waren exquisit […] Für Beethoven hatten jene Zusammenkünfte noch das Besondere, dass er nicht nur mit jenen Klassikern bekannt wurde, aber auch noch, dass er stets am längsten aushalten musste, weil der alte Herr ein musikalischer Nimmersatt war […] denn Beethoven musste auf alles voraus Gehörte noch ein halb Dutzend Fugen von Bach „zum Abendsegen“ vortragen.“
Beethoven setzte sich besonders in seinen späten Werken mit Bachs polyphonen Techniken und Formen auseinander, so z. B. in der Klaviersonate op. 110 und in den Diabelli-Variationen sowie in seinen Streichquartetten op. 127, op. 130, op. 131, op. 132 und op. 133 (Große Fuge). Eine Verwandtschaft mancher Werke Beethovens mit der Musik Bachs ist unverkennbar, so ist das Thema des Arioso Dolente aus der Sonate op. 110 deutlich einer Altarie aus Bachs Johannespassion entlehnt.
Der erste markante Wendepunkt in der Wahrnehmung und Wertschätzung des Bachschen Werks ist die Bach-Biografie Johann Nikolaus Forkels (1749–1818). Forkel war Universitätsmusikdirektor in Göttingen und zugleich Musikhistoriker. Er hatte noch die beiden Bach-Söhne C. P. Emanuel und Wilhelm Friedemann persönlich gekannt und einen wesentlichen Teil seiner Informationen über sie bezogen. In der Vorrede zur 1802 erschienenen Biografie appellierte er an den nationalen Sinn:
„Die Erhaltung des Angedenkens an diesen großen Mann ist nicht bloß Kunstangelegenheit, sie ist Nationalangelegenheit.“
Im Schlusssatz seiner Biografie bezeichnet Forkel Bach enthusiastisch als den „größten musikalischen Dichter und den größten musikalischen Deklamator, den es je gegeben hat und den es wahrscheinlich je geben wird“.
Dem damals erst 20-jährigen Felix Mendelssohn Bartholdy, einem Schüler Carl Friedrich Zelters, gebührt das Verdienst, Johann Sebastian Bach fast achtzig Jahre nach dessen Tod wieder einer breiten Öffentlichkeit ins Bewusstsein gerückt zu haben – mit der Wiederaufführung der Matthäus-Passion in einer verkürzten Fassung am 11. März 1829 mit der 1791 gegründeten Sing-Akademie zu Berlin. Er kam damit der bereits früher geplanten Aufführung durch seinen Freund Johann Nepomuk Schelble mit dessen Cäcilienchor in Frankfurt zuvor, gab damit einen enormen Anstoß für die Publizität der Bachschen Musik und leitete die Bach-Renaissance ein. Die um 1810 geborene Generation romantischer Komponisten erlebte Bachsche Kompositionen als poetische Musik und nahm sie sich vielfältig zum Vorbild. Für Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847), Robert Schumann (1810–1856) und Frédéric Chopin (1810–1849), ja selbst für Franz Liszt (1811–1886) waren Bachs Werke eine wichtige Voraussetzung für das eigene Schaffen. Mendelssohn Bartholdy, Chopin und Liszt waren es – neben Adolf Henselt, Ferdinand von Hiller, Ignaz Moscheles, Clara Schumann, Sigismund Thalberg und vielen Lisztschülern –, die Klavierwerke Bachs in ihre Konzertprogramme aufnahmen. Besonders das Konzert für drei Klaviere d-Moll (BWV 1063) und das Solokonzert d-Moll (BWV 1052) wurden häufig aufgeführt und machten das bürgerliche Konzertpublikum mit dem Instrumentalwerk Bachs bekannt. All das war freilich weit entfernt von einer historischen Aufführungspraxis. Die Musical Times schrieb im Januar 1848 in einem Nachruf auf Mendelssohn:
“Never shall we forget the triumphant cadence with which he concluded Bach’s concerto for three harpsichords, following Moscheles and Thalberg. He alone knew the style: it was the pedal solo of an organ fugue in double octaves. What gigantic power he put into these things! The beauty of the exhibition, and, indeed, of the numerous demonstrations made by Mendelssohn in honour of Bach, was that he announced himself the disciple of a master contemned by ignorance and prejudice.”
„Niemals werden wir die triumphale Kadenz vergessen, mit der er Bachs Konzert für drei Cembali im Anschluss an Moscheles und Thalberg beendete. Er allein beherrschte diesen Stil: es war das Pedalsolo einer Orgelfuge in Doppeloktaven. Welche gewaltige Kraft er da hinein steckte! Die Schönheit der Darbietung und so auch der vielfachen Ausführungen durch Mendelssohn zur Ehre Bachs zeigte, dass er sich selbst als den Schüler eines Meisters ansah, der lange durch Unwissenheit und Vorurteil geringgeschätzt wurde.“
Schumann schrieb über die Aufführung der Johannespassion in Düsseldorf:
„Der Bedeutung des Werkes halber, das wir gestern aufgeführt, eines über hundert Jahre wohl vergrabenen Schatzes, wäre es wünschenswerth, das auch in weiteren Kreisen davon bekannt würde. […] Dass die Aufmerksamkeit der deutschen Kunstwelt auf dieses, eins der tiefsinnigsten und vollendetsten Werke Bach’s hingelenkt würde, dazu möchte auch ich beitragen …“
Schließlich war das Publikum ab der Mitte des 19. Jahrhunderts mit Bachs Instrumentalmusik besser vertraut als mit den geistlichen Werken, einschließlich der Passionen. Im Jahr 1850 wurde unter Beteiligung von Schumann, Liszt, Ignaz Moscheles, Louis Spohr, Otto Jahn, Carl von Winterfeld, Siegfried Wilhelm Dehn, Carl Ferdinand Becker und des Thomaskantors Moritz Hauptmann in Leipzig die Bach-Gesellschaft gegründet, die das Ziel hatte, die Werke Bachs in einer Gesamtausgabe herauszugeben. Auch Johannes Brahms (1833–1897), dessen musikalischer Historismus sich auf J. S. Bach gründete, war maßgeblich an dieser ersten Gesamtausgabe von Bachs Werken beteiligt. Mit Beendigung dieser Aufgabe im Jahr 1900 löste sich die Bach-Gesellschaft satzungsgemäß wieder auf, zugleich konstituierte sich auf Initiative von Hermann Kretzschmar und unter Mitwirkung von Oskar von Hase, Martin Blumner, Siegfried Ochs, Joseph Joachim, Franz Wüllner und des Thomaskantors Gustav Schreck die Neue Bachgesellschaft.
Erst im 20. Jahrhundert erlebten Bachs Kompositionen eine systematische Pflege im öffentlichen Musikleben und in der Musikwissenschaft.
Die Werke Bachs wurden seit den 1970er Jahren zunehmend Gegenstand der historischen Aufführungspraxis. Sie hat vielen Interpreten und Hörern einen neuen Zugang zu seiner Musik ermöglicht. Einen Anfang dazu hatte 1903 schon Wanda Landowska mit ihrem ersten öffentlichen Cembalo-Recital gemacht und mit ersten Schallplattenaufnahmen 1923 und der Gründung der École de Musique Ancienne im Jahre 1925 den Weg zum „Originalklang“ geebnet. Bach wird aber ebenso auf modernen Instrumenten gespielt. Die Einspielungen des kanadischen Pianisten Glenn Gould auf einem modernen Flügel, die sich durch Klarheit und tiefes Verständnis des Kontrapunkts auszeichnen, gelten als Meilensteine der Bach-Interpretation.
Im 20. Jahrhundert erfuhr das Werk Bachs auch eine Reihe populärer Adaptionen. Viele davon sind trivial und haben nur zitierenden Charakter, aber es gab auch ernsthaftere Annäherungen – so von Jacques Loussier mit seinem Projekt Play Bach, von Ward Swingle mit seinen Swingle Singers und von Walter Carlos, der mit seinem Moog-Synthesizer eine neue klangliche Perspektive auf Bachs Werk eröffnete. Besonders Jazz-Musiker haben in der konzertanten Bachschen Mehrstimmigkeit und in seiner Fugentechnik immer wieder Anregungen gefunden, etwa Nina Simone, Dave Brubeck oder Keith Jarrett. Auch in der Pop- und Rockmusik (etwa bei Deep Purple bzw. Ritchie Blackmore, The Nice und Ekseption) finden sich Entlehnungen und Einflüsse Bachs. Dabei reicht das Spektrum von Inspirationen ohne genau fassbare Bezüge (wie beispielsweise bei Paul McCartneys Lied Blackbird, das gegenüber Bachs Bourrée e-Moll BV 996 Unterschiede in Takt, Tonart und Melodieführung aufweist) bis hin zu bewussten Dekonstruktionen (wie François Sarhans verfremdende Bearbeitung von Bachs Präludium und Fuge C-Dur BWV 846). Während bei der Paraphrase ein Kompositionsstil nur imitiert wird (wie Bachs Air BWV 1068 in A Whiter Shade of Pale der britischen Band Procol Harum), ist das Zitat eine wörtliche Übernahme und auf Erkennbarkeit der Vorlage und ihrer Umgebung angelegt (wie bei zahlreichen Bach-Zitaten der Band The Nice). Hingegen beruhen Adaptionen auf verkürzten Arrangements der Vorlage (wie Jethro Tulls neuinstrumentierte Bearbeitung von Bachs Bourrée).
Auch in der zeitgenössischen Kunstmusik finden sich zahlreiche Bach-Referenzen. Hatte schon Alban Berg in seinem Violinkonzert (1935) dem Choralzitat „Es ist genug“ (aus der Kantate O Ewigkeit, du Donnerwort, BWV 60) zentrale Bedeutung eingeräumt, so legt in neuerer Zeit Klaus Huber seiner Komposition Senfkorn (1975) einen Passus der Bass-Arie „Es ist vollbracht“ (aus der Kantate BWV 159) zugrunde. Isang Yun nahm sich im Violin-Solowerk Königliches Thema (1976) des Themas aus dem Musikalischen Opfer ebenso an wie zeitgleich Jürg Baur in Kontrapunkte 77. Variationen über „Es ist genug“ komponierte Edison Denissow 1984 (Ensemblefassung 1986). Meditationen über den Bach-Choral „Vor deinen Thron tret ich hiermit“ (BWV 668) schuf Sofia Gubaidulina 1993. Reinhard Wolschina versah seine moments of silence (2000) mit dem Untertitel fünf Postludien für J.S.B. Auf Bachs c-moll-Passacaglia BWV 582 reflektiert Jörg-Peter Mittmann in seinem Werk Passacaglia (2006). In …mit Bach (2002) entfaltet derselbe Komponist eine Klangfläche über den Choral „Jesus bleibet meine Freude“ (BWV 147).
Allein das Motiv B-A-C-H, das Bach selbst in das letzte Stück seiner Kunst der Fuge eingeflochten hat, wurde von mehr als 300 Komponisten aufgegriffen, zum Beispiel von Hanns Eisler in Präludium und Fuge über B-A-C-H (1934). Arvo Pärt verfasste eine Collage über B-A-C-H (1964), die er später zum Concerto Piccolo über B-A-C-H (1994) erweiterte. Jean-Luc Darbellay spielt in Vagues (Hommage à J. S. Bach) (2006) auf Beethovens Ausspruch „Nicht Bach, Meer sollte er heißen“ an und greift ebenso auf das Motiv B-A-C-H zurück.
Keine Bach-Referenz im engeren Sinne bilden die Bachianas brasileiras (1930–1945) von Heitor Villa-Lobos.
Bach zu Ehren wurden, vor allem im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts, zahlreiche Denkmäler errichtet. Dazu gehören unter anderem:
Zu Ehren des Komponisten finden an verschiedenen Wirkungsstätten Bachs und anderen Kulturzentren Musikfestivals statt. Das Bachfest Leipzig wird seit 1908 durchgeführt. Alle zwei Jahre werden in Köthen die Köthener Bachfesttage im Rahmen der Musikfeste Sachsen-Anhalt veranstaltet. Die Thüringer Bachwochen sind das größte Festival klassischer Musik in Thüringen. Seit 1947 findet die Bachwoche Ansbach statt. Die Frankfurter Bachkonzerte wurden 1961 ins Leben gerufen und die Würzburger Bachtage im Jahr 1969.
Als besondere Form der Ehrung ist die Benennung von neu entdeckten Himmelskörpern nach Persönlichkeiten der Geschichte seit über 100 Jahren gebräuchlich. Nach Johann Sebastian Bach sind bisher schon neun Planetoiden im Asteroidengürtel der Sonne benannt worden, hierbei wurden auch die wichtigsten Wirkungsorte berücksichtigt. Der 1931 von K. Reinmuth entdeckte Planetoid Nr. 1814 (1931 TW1) trägt den offiziellen Namen Bach.
Bach und seine Werke werden auf zahlreichen deutschen und ausländischen Briefmarken und Münzen dargestellt.
Am Westufer des Störmthaler Sees bei Leipzig wird mit Unterstützung des Bachfest Leipzig der Johann-Sebastian-Bach-Wald angepflanzt. In Störmthal prüfte Bach die 1723 von Zacharias Hildebrandt erbaute Orgel, die mit der von Bach zu diesem Anlass komponierten Kantate Höchsterwünschtes Freudenfest (BWV 194) eingeweiht wurde.
Für eine um Vollständigkeit bemühte Bibliographie siehe Yo Tomitas „Bach Bibliography“
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