Komponisten

Samuel Arnold

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3 Keyboard Sonatas, Op.23 (3 Tastatur Sonaten, Op.23)8 Keyboard Sonatas, Op.7From All That Dwell (Von All That Dwell)Hark! The Herald Angels SingKeyboard Lessons, Op.12 (Keyboard Unterricht, Op.12)ObiOde for the Anniversary of the London Hospital (Ode für den Geburtstag der London Hospital)Overture in D major, Op.8 No.2Peeping Tom of CoventryPiano Sonatina in D majorThe Battle of Hexham, Op.32 (Die Schlacht von Hexham, Op.32)The Castle of Andalusia (Das Schloss von Andalusien)The Children in the Wood, Op.35 (Die Kinder in der Holz-, Op.35)The Enraged Musician, Op.31The Maid of the Mill (Die Müllerin)The Shipwreck (Der Schiffbruch)The Surrender of Calais, Op.33 (Die Übergabe von Calais, Op.33)Two to One, Op.24 (Zwei zu eins, Op.24)We Fays and Fairies (Wir Fays und Feen)
Wikipedia
Samuel Arnold (* 10. August 1740 in London; † 22. Oktober 1802 ebenda) war ein englischer Komponist.
Arnold erhielt seine Ausbildung in der Chapel Royal unter Bernard Gates und James Nares und erwarb sich bereits durch seine erste Oper The Maid of the Mill (1764) und das Oratorium The Cure of Saul (1767) die bleibende Gunst des Publikums.
Er wurde 1783 königlicher Hofkomponist, 1789 Direktor der Academy of Ancient Music, 1793 Organist an der Westminsterabtei und starb am 22. Oktober 1802 in London.
Arnold hat über 40 Opern und Intermezzi geschrieben, die alle beifällig aufgenommen wurden, aber an Wert seinen Kirchenkompositionen, namentlich seinen sieben Oratorien, nicht gleichkommen.
Sein verdienstlichstes Werk war die Cathedral Music, eine Sammlung der besten kirchlichen Kompositionen englischer Meister (1790, vier Bände), die 1847 von Rimbault neu herausgegeben wurde. Auch eine Ausgabe von Händels Werken in 36 Foliobänden besorgte Arnold, die unter den Auspizien des Königs (London 1786 ff.) in prachtvoller Ausstattung erschien.
Dieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text aus Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage von 1888 bis 1890.