: Wei?t du noch, wie's fruher war Wei?t du noch, die alten Tage Stunden lang, im Kopf gefang zu sehr gehort auf das, was and're sagen doch diese Zeiten
: Zeile fur Zeile Taste ich mich irgendwie voran Ich versuch es zu beschreiben Und vertrau es dem leeren Blatt vor mir an Der Stift bahnt sich den Weg
: Wenn du jeden Tag die gro?te neue Entdeckung fur mich bist was wir schon so oft gesagt haben fast wie beim ersten mal das du keine worte suchen musst
: Ich will dich in Zeitlupe sehen damit dieser Moment nicht vergeht damit es nicht aufhort, damit es nicht aufhort Viel zu schnell mit voller Wucht
: Kennst du das auch Alles Hellblau du kannst einfach nichtmehr schlafen voll Energie klar wie noch nie strahlt die Nacht in allen Farben Wenn du wei
: Du bist Plus und ich bin Minus Doch wir ziehen uns an Als war ein Seil zwischen und gespannt Das man leicht ubersehen kann Du wei?t, ich kann nicht
: Du hast dein Leben auf den Kopf gestellt Dnd seit dem kampfst du gegen die Welt Selbst Mitleid raubt dir den Mut Doch glaub mir - Ich kenn das gut
: Die Vogel schreien es von den Dachern Wenn du zur Arbeit gehst Du wei?t, was die Leute sprechen Auch wenn du ihre Worte nicht verstehst Du siehst es
: Wir liegen da innerlich vermodert Unaufhaltsam lauft die Zeit Sie hat uns langst schon uberholt Mit unserem Leben Auf dem Rucksitz festgeschnallt wegen
: Wir wollten den Tag und bekamen die Nacht Auf einen Schlag wurden wir um unsren Plan gebracht Wir waren die Welt jetzt hat sie dich verloren Alle Weichen
: Wir sind genau im jetzt In diesem Atemzug Da ist nichts was ich sonst brauch Was fur ein schoner Tag Ich hoffe er hort niemals auf Jede einzelne minute
: An deiner Haustur klebt ein Zettel Darauf steht du warst ausgezogen kein Nachsendeauftrag Hast mich einfach weggeschoben Ohne Grund ohne Erklarung
: So dunkel der Himmel auch sein mag So finster die Wolken auch sind Ich bin mir sicher, dass da uber uns die Sonne ist. So lange der Weg sich auch
: Ganz ohne Warnung treffe ich auf dich Und du wirfst mich aus der Bahn Konnte nicht ahnen dass das Leben Mich auf einmal so verwirren kann Ich krieg
: Niemand au?er Dir s sandeiner Stelle sein Was du wirklich willst entscheidest du allein Sie sagen Dir genau was das Beste fur Dich ist Und nehmen sich
: Wir sind eine Einheit Nichts kann unsere Wellen brechen Und von diesem Moment Werden wir noch lange sprechen Wir sind nicht allein Wir sind ein ganzes
: Wenn wir zwei uns sehen Beruhren sich unsere Blicke immer noch Bleib doch bei mir stehen Vielleicht sollten wir reden oder so Und denk nicht nur an
: Wie lange lag ich da ? jetzt bin ich endlich wach Die Zeit mit dir war wie eine endlos lange Nacht Du bist der Konig deines dunklen Konigreichs Doch
