: Der Mond ist aufgegangen Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar Der Wald steht schwarz und schweiget Und aus den Wiesen steiget Der
uns gar nicht geben Sterne leuchten gerne Denn ohne ihr Licht Sieht man sie nicht Planeten war?n so gerne Wie die Sterne Doch sie konnen das nicht Ein Stern, der
Ach du kalter Stern im Norden denn ich von hier aus jede Nacht sehen muss lass mich Unvergessen sein denn dort wo Nachtgespenster wohnen kann kein Stern
geh?n, du solltest geh?n. Wenn du meinst fur dich wird nur ein Stern was bedeuten, der fern von diesen Leuten dich tragt ans andere Ende der Welt. Du
Kein Stern vom Himmel fallt Kein Stern vom Himmel fallt Immer bei kommt so ein Tag, wo man zweifelt und verzargt Dann nimmst du mich bei der Hand Das
der Wind die Sterne verweht und die Nacht ihr Schweigen bricht. Wenn der Mond im Schatten steht, dann wei? ich, Du denkst an mich. Wenn der Wind die Sterne
von Gott wie geschaffen ist, ich hab ihn bestellt, wei?t du noch, der Stern der uns beiden noch immer auf Handen tragt. Immer noch, leuchtet hier fur dich, der Stern der
Namen tragen Und immer noch der schonste von allen sein Einen Stern der deinen Namen tragt Hoch am Himmelszelt Den schenk ich Dir heut' Nacht Einen Stern der
seit heut morgen Ganz ohne erste Stimme wird's nicht gehen Und fruher klang der Madchenchor so schon Lalalalalalalalalaa?. Da kommt ein junger Mann vorbei Der
ist die schonste Geschichte der Welt Von zwei jungen Herzen geschrieben Ja und wem sie vielleicht nicht gefallt Der sollte sich selbst mal verlieben
Dann fallt mir wieder ein Die Sprache der Liebe ist leis Aber du kannst sie horen Worte drehn sich im Kreis Glaube mir darin stehst nur du Die Sprache der
der Ball klarer Fall Ja der Fu?ball ist rund wie die Welt uberall rollt der Ball Und wenn einer zum anderen halt trifft der Ball klarer Fall Ja der Fu
dem bestimmt Der einem Stern sein Lachen nimmt Das Lachen nimmt Wie konnt ihr damit leben Hattet ihr nichts zu geben Au?er Pein Ein Stern kehrt heim
nachts zu den sternen hoch und frag wann ich sterben soll ich will keine macht oder ehre no ich will nur sagen ich bin so dankbar its true denn der eine stern
Der Mond ist aufgegangen Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar Der Wald steht schwarz und schweiget Und aus den Wiesen steiget Der wei