: Auf der Rechten hast hast du Hass, auf der Linken Hand Liebe tatowiert. Mit der Rechten schlagst du zu, mit der Linken wird mastubiert. Die Kippe rauchst
: Lass dein Schicksal Schicksal sein Nimm dein Leben selbst in die Hand Lerne mal der Chef zu sein Sei kreativ Benutze deinen Verstand! Alles ist veranderlich
: Ich will andere Farben, will andere Wege gehen. Will nicht mit 70 hier sitzen und wissen, ich hab nie was anderes gesehen. Ich will nicht Einer von
: Ich bin ein Raucher und ein Trinker Ein Lugner und ein Schwindler Ein Bandit der sich alles nimmt was er kriegt. Ich bin nicht der der wie es scheint
: Die Stra?e ist leer, fast so leer wie mein Verstand Das letzte Glas ist getrunken, der letzte Tanz ist getanzt. Ein letzter Blick, auf eine schone
: Ich es formlich schmecken, auf meinen trockenen Lippen, den Geschmack von Missgunst und Neid. Vorhang auf und Buhne frei, nen gro?en Topf und alles
: In einer Stadt am Rhein viele Becher geleert So viel erlebt und doch nichts dazu gelernt Schone Madchen und den Asphalt gekusst Narben die nie mehr
: Und die Jagd beginnt nach dem goldenen Kind Auf der Suche nach unserem schei? Ideal Daraus mach ich mir nicht viel Geh? ich als letztes durchs Ziel
: Wei?t du noch wie es damals war? Ich wei? es ist schon verflixt lange her. Die Nachte von damals, sie kommen nie wieder. Sie bleiben Bilder und die
: Du warst schon immer lastig Du hast schon immer drauf geschissen Was die Anderen sagen Davon wolltest du nichts wissen In vielen Augen warst du der
: Ich verschlie? die Augen nicht, vor dem was ich seh Lass mich nicht blenden von dem Schein der mich umgibt Ich bin nur ehrlich, ihr kotzt mich an Die
: Manchmal gewinnt, manchmal verliert man sein Ziel aus den Augen. Es kommt vor, dass man besser die Schnauze halt und daraus hort, was andere sagen.
: Alter Freund wir haben uns lange nicht gesehen Wo ist die Zeit? Wo ist sie hin? Ich wei? nicht warum du gingst Ich hoffe nur du bist glucklich wo du
: Meine reise endet, wo sie einst begann, ein gefuhl, das man nicht in worte fassen kann, so viele orte auf dieser welt gesehen, doch nie ein zweifgel
: Die hier was zu sagen haben sind immer nur die gleichen. Sie reden von Freiheit, doch stellen die Weichen. Und nichts was sie sagen wird hinterfragt
: Ihr dummen kleinen Heuchler, wollt ihr saubere Manner sein? Alles nur Fassade, ein heller Schein. Alles was euch interessiert, im eignem Garten vergraben
: Dieses Lied ist nur fur dich, weil mit dir hier einfach alles schoner ist! Ohne dich bin ich verloren, ich bin doch nur als Verlierer geboren! Du
: Verse 1 Ich trag dich in meiner Haut tatowiert, weil du zu mir gehorst, wie mein Spiegelbild (wie mein Spiegelbild) Du bist einfach alles fur mich