say - Then black is my way And call me an Enemy - I shall only stand proud Awaiting the rise of the DarkSide Surise Over Locus Mortis
endure The painfulness of death Stiffening of your muscles But you cannot die Rigor mortis, settles in Rotting corpse, blackened skin Decayed bones, rotten flesh Rigor Mortis
: [Lyrics & Music: Frydrychowicz] Corpus
: Jungfrun hon skulle at stugan ga Linden darrar i lunden Sa tog hon den vagen at skogen bla Ty hon var vid alskogen bunden Och nar som hon kom till
: Erkenne die Menschen Ihr Geist ist erfroren Gezwungen zu leben in ewiger Nacht Erhore ihr Klagen Ihr Feind ist die Kalte Verdammt zu warten in ewiger
: What shall we do with a drunken sailor? what shall we do with a drunken sailor? what shall we do with a drunken sailor? early in the morning? Hooray
: Le corsaire le Grand Coureur Est un navir' de malheur Quand il s'enva en croisiere Pour aller chasser l?Anglais, Le vent, la mer et la guerre Tournent
: Der Vater ist mir unbekannt, wohnt in einem fernen Land. Hab nie gewonnen nur verloren. Keine Mutter hat mich je geboren. Der Blick zu meinem Spiegel
: Manch Rose, die ich nachts voll Hochmut pfluckte, Ward uber Tag schon welk in meiner Hand. Manch Knospe, die ich ungestum zerdruckte, Nie ihren Weg
: Herodes war verzaubert, Ihr Blick hatte ihn gebannt. Die schonste Frau der Wuste, Ward Salome genannt. Ein Fest zu ihren Ehren Erstrahlt in hellem
: Ich lebte einst, vor vielen Jahren, Unten an dem Tannenbuhl. Ich war ein junger Kohler, Doch Neid verdarb mein Ehrgefuhl. Wunschte mir nur Ruhm und
: Was ist mir geblieben Von meinen Wunschen? Nur Splitter des Glucks, Das ich zerbrach. Was bleibt ist ein Lied von Schwindenden Traumen, Ein tonloses
: Vergessen die Worte. Zersprungen das Bild. Chorale fur den Gott, Der schon morgen nichts mehr gilt. Ikonen geschandet. Wer braucht schon Gotter, An
: Es schlaft tief in mir, Bereit zu erwachen, Traumt furchtbare Traume Von unstillbarer Gier. Es schlaft in mir, Bereit zu zerstoren Kampft um die Herrschaft
: Wir sind der Dolch, der die Fesseln schneidet. Wir sind der Sturm, der die Geister scheidet. Der Fels in deiner Brandung. Das Land fur deine Landung
: Wir ziehen durch die Lande sind frei und unbeschwert kein Weg wird uns zu weit sein sind niemals umgekehrt kein Fest bleibt ungefeiert kein Frauenherz
: Irgendwo in meinem Geiste eine dunkle Kammer ist Gut verschlossen und gehutet von niemandem vermisst es liegt Schnee in dieser Kammer tobt mit dem
: Ein Muller hatte sieben Sohne Sohne gro?, gescheit und stark Doch im Tausch fur eine Tochter Baute jedem Sohn den Sarg Die Mutter weint um jeden Buben