Songtexte: 3 Tage Tape. Gern Allein.
Ich bin gern allein, denn ich fuhl mich frei.
Niemand passt mich ein, ich bin gern allein!
Refrain:
Ich bin gern allein,
wenn ihr mich einschrankt.
Ich bin gern allein,
wenn ihr mich einengt.
Ich bin gern allein,
Man, merkt das keiner?
Ich bin gern allein, ja.
Ich bin gern allein, ja.
Ich will nicht gesehen werden, und dunkel die Wohnung ab,
es ist die Bewachung, die einen dazu macht,
um Freiheit zu erlangen, und nach ihr zu streben,
musst du sehen was so abgeht und verstehen was sie reden.
Ich schreib die Wahrheit an die Wande,
was wollt ihr machen jetzt?
Einer hat die Botschaft, endlich in die Welt gesetzt.
Rei?t sie ein, brennt sie nieder,
sie wird nicht untergehen, untergehen wird sie nie.
Noch kann ich alleine sein, und mir meine Freiheit nehm!
Refrain:
Ich bin gern allein,
wenn ihr mich einschrankt.
Ich bin gern allein,
wenn ihr mich einengt.
Ich bin gern allein,
Man, merkt das keiner?
Ich bin gern allein, ja.
Ich bin gern allein, ja.
Ich will alleine sein!
Wande rucken naher, fangen an mit mir zu reden
Ihr sie sind verheerend diese Folgen eures Strebens,
denn tief in meinem Kopf, vielleicht bin ich ja auch krank,
hat sich etwas angesammelt, das ich nicht in mir halten kann, Ach.
Keine Ketten, die mich jetzt noch halten, es ist nichts dabei!
Einfach durchdrehen, mich entfalten,
all die ganzen Leute die mich andern wollen, das Gerede, Alles konnt ihr kriegen, doch ich behalte meine Seele!
Wir konnt ihr behaupten, dass man hier noch fair behandelt wird?
Keiner kann ertragen, was einem aufgezwungen wird.
Au?er denen, die sich ducken,
wir gehoren nicht dazu!
Soviele, die auch allein sind, doch ihr hort ja keinem zu.
Ich mach die Rolladen zu, mach die Lichter jetzt aus,
stell den Fernseher stumm, setz mein Kopfhorer auf.
Meine Meinung steht fest, mein Entschluss ist gefasst.
Nein ich habe nichts geahnt, Nein ich wusste nicht, dass ihr Wahrheit definiert, blo? an dem Gerede, um sie dann zu widerlegen, mit verruckten Gegenthesen.
Deshalb sitz ich hier allein, ich nehm mir meine Ruhe
Und bestimm die Konsequenzen, meines Handels meines Tuns.
Meine eigenen vier Wande, meine eigenen Gesetzte
Ich allein hab sie geschaffen, ich allein nur kann sie brechen.
Ihr konnt es blo? vermuten, denn von au?en sieht man nichts!
Eines Tages komm ich raus, brull euch die Wahrheit ins Gesicht!
Niemand passt mich ein, ich bin gern allein!
Refrain:
Ich bin gern allein,
wenn ihr mich einschrankt.
Ich bin gern allein,
wenn ihr mich einengt.
Ich bin gern allein,
Man, merkt das keiner?
Ich bin gern allein, ja.
Ich bin gern allein, ja.
Ich will nicht gesehen werden, und dunkel die Wohnung ab,
es ist die Bewachung, die einen dazu macht,
um Freiheit zu erlangen, und nach ihr zu streben,
musst du sehen was so abgeht und verstehen was sie reden.
Ich schreib die Wahrheit an die Wande,
was wollt ihr machen jetzt?
Einer hat die Botschaft, endlich in die Welt gesetzt.
Rei?t sie ein, brennt sie nieder,
sie wird nicht untergehen, untergehen wird sie nie.
Noch kann ich alleine sein, und mir meine Freiheit nehm!
Refrain:
Ich bin gern allein,
wenn ihr mich einschrankt.
Ich bin gern allein,
wenn ihr mich einengt.
Ich bin gern allein,
Man, merkt das keiner?
Ich bin gern allein, ja.
Ich bin gern allein, ja.
Ich will alleine sein!
Wande rucken naher, fangen an mit mir zu reden
Ihr sie sind verheerend diese Folgen eures Strebens,
denn tief in meinem Kopf, vielleicht bin ich ja auch krank,
hat sich etwas angesammelt, das ich nicht in mir halten kann, Ach.
Keine Ketten, die mich jetzt noch halten, es ist nichts dabei!
Einfach durchdrehen, mich entfalten,
all die ganzen Leute die mich andern wollen, das Gerede, Alles konnt ihr kriegen, doch ich behalte meine Seele!
Wir konnt ihr behaupten, dass man hier noch fair behandelt wird?
Keiner kann ertragen, was einem aufgezwungen wird.
Au?er denen, die sich ducken,
wir gehoren nicht dazu!
Soviele, die auch allein sind, doch ihr hort ja keinem zu.
Ich mach die Rolladen zu, mach die Lichter jetzt aus,
stell den Fernseher stumm, setz mein Kopfhorer auf.
Meine Meinung steht fest, mein Entschluss ist gefasst.
Nein ich habe nichts geahnt, Nein ich wusste nicht, dass ihr Wahrheit definiert, blo? an dem Gerede, um sie dann zu widerlegen, mit verruckten Gegenthesen.
Deshalb sitz ich hier allein, ich nehm mir meine Ruhe
Und bestimm die Konsequenzen, meines Handels meines Tuns.
Meine eigenen vier Wande, meine eigenen Gesetzte
Ich allein hab sie geschaffen, ich allein nur kann sie brechen.
Ihr konnt es blo? vermuten, denn von au?en sieht man nichts!
Eines Tages komm ich raus, brull euch die Wahrheit ins Gesicht!
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