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Songtexte: Absurd. In Des Mondes Blut'Gen Schein.

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Dein Herz blutet, deine Seele friert, bist einsam und allein. Verlassen und des Lebens mud', erstarrend dein Gebein.
Empfang das Schwert aus meiner Hand und spur den kalten Stahl. Liebkose es, dann liebkost es dich auch; befreit dich von deiner Qual.
Komm zu mir und reich mir die Hand und schenke mir dein Herz! Ich halt' dich sanft in meinem Arm, vergessen all der Schmerz.

Und dann fick' ich mit dir, du totes Stuck Fleisch, deine Vagina ist schon kalt'. Dein Kopf ist auf meine Lanze gespie?t im tiefen, dunklen Wald. Dein su?es Fleisch verzehre ich und bring den Gottern ein Opfer dar und was dann von dir ubrig bleibt uberlass ich der Tiere Schar.

In des Mondes blut'gem Schein gluht mein Schwert tiefrot. Ruhlos streif ich durch den Wald.