Songtexte: Adoro. Über Sieben Brücken.
:
Manchmal geh ich meine Stra?en ohne Blick,
manchmal wunsch ich mir mein Schaukelpferd zuruck.
Manchmal bin ich ohne Rast und Ruh,
manchmal schlie? ich alle Turen nach mir zu.
Manchmal ist mir kalt und manchmal hei?,
manchmal wei? ich nicht mehr, was ich wei?.
Manchmal bin ich schon am Morgen mud
und dann such ich Trost in einem Lied.
Uber sieben Brucken musst du gehn,
sieben dunkle Jahre uberstehn,
siebenmal wirst du die Asche sein,
aber einmal auch der helle Schein.
Manchmal scheint die Uhr des Lebens still zu stehn,
manchmal scheint man immer nur im Kreis zu gehn.
Manchmal ist man wie vom Fernweh krank,
manchmal sitzt man still auf einer Bank.
Manchmal greift man nach der ganzen Welt,
manchmal meint man, dass der Glucksstern fallt.
Manchmal nimmt man, wo man lieber gibt,
manchmal hasst man das, was man doch liebt.
Uber sieben Brucken musst du gehn,
sieben dunkle Jahre uberstehn,
siebenmal wirst du die Asche sein,
aber einmal auch der helle Schein.
Uber sieben Brucken musst du gehn,
sieben dunkle Jahre uberstehn,
siebenmal wirst du die Asche sein,
aber einmal auch der helle Schein.
Uber sieben Brucken musst du gehn,
sieben dunkle Jahre uberstehn,
siebenmal wirst du die Asche sein,
aber einmal auch der helle Schein,
aber einmal auch der helle Schein.
Manchmal geh ich meine Stra?en ohne Blick,
manchmal wunsch ich mir mein Schaukelpferd zuruck.
Manchmal bin ich ohne Rast und Ruh,
manchmal schlie? ich alle Turen nach mir zu.
Manchmal ist mir kalt und manchmal hei?,
manchmal wei? ich nicht mehr, was ich wei?.
Manchmal bin ich schon am Morgen mud
und dann such ich Trost in einem Lied.
Uber sieben Brucken musst du gehn,
sieben dunkle Jahre uberstehn,
siebenmal wirst du die Asche sein,
aber einmal auch der helle Schein.
Manchmal scheint die Uhr des Lebens still zu stehn,
manchmal scheint man immer nur im Kreis zu gehn.
Manchmal ist man wie vom Fernweh krank,
manchmal sitzt man still auf einer Bank.
Manchmal greift man nach der ganzen Welt,
manchmal meint man, dass der Glucksstern fallt.
Manchmal nimmt man, wo man lieber gibt,
manchmal hasst man das, was man doch liebt.
Uber sieben Brucken musst du gehn,
sieben dunkle Jahre uberstehn,
siebenmal wirst du die Asche sein,
aber einmal auch der helle Schein.
Uber sieben Brucken musst du gehn,
sieben dunkle Jahre uberstehn,
siebenmal wirst du die Asche sein,
aber einmal auch der helle Schein.
Uber sieben Brucken musst du gehn,
sieben dunkle Jahre uberstehn,
siebenmal wirst du die Asche sein,
aber einmal auch der helle Schein,
aber einmal auch der helle Schein.
Adoro
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