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Songtexte: Ardulph Ardebahr Wald. Kohlrabenweißmetallicsilbermelierte, Gescheckte Schwarze Pferde. Immer Du Kommst Näher Im Grauen.


Das Ende ergie?t sich die Zeit vergessend
Deine Schuld schlagt willenlos im Moment des stillen Blutens
Die Grenze verschwimmt in stetiger Wiederholung in sich
Du Bastard verfluchst es liebend gerne wenn Du es nicht glauben kannst am
Rande Deiner Gefuhle
Das Jetzt leckt Dich billig
Und jetzt Du vergehst Dich tranenuberstromt an Deinem verfluchten
abendlichen Fragennass
Eine Geliebte beichtet einfrierend
Lust ku?t verzweifelt in dieser Sekunde im Absturz
Der Sinn verstand den Schnee zerdruckend bis Du es erkennst im Grab
Angst erquickt mich jeden Tag
Das Ende ergie?t sich die Zeit vergessend
Die Grenze verschwimmt in stetiger Wiederholung in sich
Diese Worter vergluhen sich aus dem Fenster sturzend am Ende des Tages nahe
bei
Dir