Songtexte: Boehse Onkelz. Weit Weg.
(Stephan Weidner / Matthias Rohr)
Du bist gegangen, im Streit um Nichts
Doch ich kann mich nicht korrigieren, nicht mal fur dich
Es juckt und brennt, es qualt mich und martert
Es kotzt mich an, unser menschliches, menschliches Theater
Weit weg, weit weg von besseren Tagen
Weit weg, weit weg allein mit tausend Fragen
Weit weg, weit weg ich hor dich weinen
Weit weg, weit weg hat die Sonne aufgehort zu scheinen
Unsere Chance hat die Stadt verlassen
Wir steh'n vor dem Nichts
Die Sterne, die ins dunkel fallen
Sterbendes Licht, es riecht nach Herbst
Nach Untergang und Sagen
Hinterm Herz, keine ruhmlich Zeit
Man fuhlt den Sommer sterben
Weit weg, weit weg von besseren Tagen
Weit weg, weit weg allein mit tausend Fragen
Weit weg, weit weg ich hor dich weinen
Weit weg, weit weg hat die Sonne aufgehort zu scheinen
Weit weg, weit weg von besseren Tagen
Weit weg, weit weg allein mit tausend Fragen
Weit weg, weit weg ich hor dich weinen
Weit weg, weit weg hat die Sonne aufgehort zu scheinen
Du bist gegangen, im Streit um Nichts
Doch ich kann mich nicht korrigieren, nicht mal fur dich
Es juckt und brennt, es qualt mich und martert
Es kotzt mich an, unser menschliches, menschliches Theater
Weit weg, weit weg von besseren Tagen
Weit weg, weit weg allein mit tausend Fragen
Weit weg, weit weg ich hor dich weinen
Weit weg, weit weg hat die Sonne aufgehort zu scheinen
Unsere Chance hat die Stadt verlassen
Wir steh'n vor dem Nichts
Die Sterne, die ins dunkel fallen
Sterbendes Licht, es riecht nach Herbst
Nach Untergang und Sagen
Hinterm Herz, keine ruhmlich Zeit
Man fuhlt den Sommer sterben
Weit weg, weit weg von besseren Tagen
Weit weg, weit weg allein mit tausend Fragen
Weit weg, weit weg ich hor dich weinen
Weit weg, weit weg hat die Sonne aufgehort zu scheinen
Weit weg, weit weg von besseren Tagen
Weit weg, weit weg allein mit tausend Fragen
Weit weg, weit weg ich hor dich weinen
Weit weg, weit weg hat die Sonne aufgehort zu scheinen
Boehse Onkelz
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