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Songtexte: Broilers. Schwarz, Grau, Weiß.

:
Das Land liegt brach und ich glaub, das wei? man.
Hier wachst kein Gras, hier wachst nur Unmut.
Ein steter Kampf ist im Gang, das kann man spuren,
ein steter Kampf um Ehre, Boden und Blut.

Ich konnt das Fahnenschwenken noch nie ertragen.
Das ist prasent wie diese Wunde die nicht heilt.
Bin hier geboren und hab Gluck gehabt.
Ist da noch wer, der diesen zufall mit mir teilt.

Uber das Wasser, da kamen Manner
mit schwarzen Augen und mit scharzem Tee,
nahmen die Arbeit und dann die Frauen.
Lass mal die Kirche im Dorf, nicht die Moschee.

Das, was ich wei?, das, was ich bin,
sieh mich als Teil des Problems.
Die Finger verbrannt, der Stoff zu hei?,
Deine Farben: schwarz, grau und wei?.

Von ganz oben regnet`s Zigeunertranen,
in jedem Tropfen steckt ein kleiner Fluch.
Die Fahnen hoch, die Augen fest geschlossen,
schlie? auch die Beine Madchen, offne ein buch.

Das, was ich wei?, das, was ich bin,
sieh mich als Teil des Problems.
Die Finger verbrannt, der Stoff zu hei?,
Deine Farben: schwarz, grau und wei?.

Das, was ich wei?, das, was ich bin,
sieh mich als Teil des Problems.
Das alles ist nicht schwarz, rot, nicht gold,
wenn die Dunnheit uns einholt.

Das, was ich wei?, das, was ich bin,
sieh mich als Teil des Problems.
Die Finger verbrannt, der Stoff zu hei?,
Deine Farben: schwarz, grau und wei?.