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Songtexte: Yvonne Catterfeld. Aura. Du Lässt Dich Gehen.


Schau dich doch an!
Du siehst elend aus,
wir gehen kaum noch raus,
dein Terminplan ist leer,
Freunde triffst du nicht mehr.

Du verschlafst
all die Du- und Ich?s.
Und es bleibt mir nichts,
Du als nur deine schlechte Gewohnheit zu teilen.

Du lasst dich gehen,
einfach nur gehen.
Du wirst bequem.
Man kann?s schon sehen.
Du liebst mich mehr
so nebenher,
du hast kein Feuer mehr.
Du lasst dich und mich gehen.

Und du denkst,
dass alles schon irgendwie passt,
weil du mich noch hast.
Dabei liebst du im Grunde
ja nicht mal mehr dich.

Jeder Schritt,
jeder Weg zu weit.
Das was uns noch bleibt,
ist zum Trennen zu viel und zum Bleiben zu wenig

Du lasst dich gehen,
einfach nur gehen.
Du wirst bequem.
Man kann?s schon sehen.
Du liebst mich mehr
so nebenher,
du hast kein Feuer mehr.
Du lasst dich und mich gehen.

Es sind die selben Augen,
doch dein Blick ist trub und leer.
Es sind die selben Hande,
doch sie halten mich nicht mehr.
Es sind die selben Lippen,
doch ich hange nicht mehr dran.
Es ist der selbe Korper,
doch er macht mich nicht mehr an.

Du lasst dich gehen,
einfach nur gehen.
Du wirst bequem.
Man kann?s schon sehen.
Du liebst mich mehr
so nebenher,
du hast kein Feuer mehr.
Du lasst dich und mich gehen.

Du lasst dich gehen,
einfach nur gehen.
Du wirst bequem.
Man kann?s schon sehen.
Du liebst mich mehr
so nebenher,
du hast kein Feuer mehr.
Du lasst dich und mich gehen.

Du lasst dich und mich geh'n...