Songtexte: Clueso. Müsste Gehen.
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Ein kleines Madchen halt einen Stein, sagt: " Guck mal, er hat Flecken. Er ist scheinbar krank seit ein paar Tagen." Erstaunt frag ich, was er denn wohl hat. Sie sagt: "Woher soll ich das denn wissen? Da musst du den Stein schon selber fragen!" Ich glaub, ich kann die Fliegen hier nicht leiden, weil, selbst wenn sie weg sind bleiben kleine Reize auf meiner Haut. Uber Sonne reden find ich kitschig, wie Songs uber Regen. Zurzeit mach ich mich lieber uber andere Dinge schlau. Es bleibt gefahrlich windig, So hell, dass man selbst im Dunkeln blinzelt. Ich hab schon lang vergessen, wie's woanders war. Wei?e Wande angeln Schatten, dahinter hort man Wasche flattern. Und erst gegen Abend kommen wir uns nah. Und am Fu?e einer Stra?e verschmelten zwei Stra?enmusikanten. An manchen Stellen klingt es sogar schon. Und wir tauschen unbemerkt die eigenen Satze gegen die des anderen, wir haben uns schon so ans uns gewohnt. Und dann sitz ich am Strand und glotz auf's Meer wie auf'nen Bildschirmschoner und such die Stelle, wo alles von vorn beginnt. Unaufhorlich brechen Wellen, schlagen ubereinander und es bleibt spannend, ein endloser Actionfilm.
refrain:
Wie man genie?en kann, wenn man wei?, dass man geht. Man musste standig gehen, das musste standig gehen. Wie man genie?en kann, wenn man wei?, dass man geht. So dass man anfangt, alles anders zu sehen
Ich kann mich ganz genau an die schone Zeit erinnern, hab sie mit meiner Seele fotografiert. Ich schlie? die Augen und das ganze Land begann uns hinterher zu winken, und ich wei? ein Teil von mir bleibt hier.
refrain:
Wie man genie?en kann, wenn man wei?, dass man geht. Man musste standig gehen, das musste standig gehen. Wie man genie?en kann, wenn man wei?, dass man geht. So dass man anfangt, alles anders zu sehen
Ich mag den letzten Tag und alles, was er mir zeigt. Man wird so furchtbar wachsam fur jedes Detail
(Dank an DaTuLL fur den Text)
Ein kleines Madchen halt einen Stein, sagt: " Guck mal, er hat Flecken. Er ist scheinbar krank seit ein paar Tagen." Erstaunt frag ich, was er denn wohl hat. Sie sagt: "Woher soll ich das denn wissen? Da musst du den Stein schon selber fragen!" Ich glaub, ich kann die Fliegen hier nicht leiden, weil, selbst wenn sie weg sind bleiben kleine Reize auf meiner Haut. Uber Sonne reden find ich kitschig, wie Songs uber Regen. Zurzeit mach ich mich lieber uber andere Dinge schlau. Es bleibt gefahrlich windig, So hell, dass man selbst im Dunkeln blinzelt. Ich hab schon lang vergessen, wie's woanders war. Wei?e Wande angeln Schatten, dahinter hort man Wasche flattern. Und erst gegen Abend kommen wir uns nah. Und am Fu?e einer Stra?e verschmelten zwei Stra?enmusikanten. An manchen Stellen klingt es sogar schon. Und wir tauschen unbemerkt die eigenen Satze gegen die des anderen, wir haben uns schon so ans uns gewohnt. Und dann sitz ich am Strand und glotz auf's Meer wie auf'nen Bildschirmschoner und such die Stelle, wo alles von vorn beginnt. Unaufhorlich brechen Wellen, schlagen ubereinander und es bleibt spannend, ein endloser Actionfilm.
refrain:
Wie man genie?en kann, wenn man wei?, dass man geht. Man musste standig gehen, das musste standig gehen. Wie man genie?en kann, wenn man wei?, dass man geht. So dass man anfangt, alles anders zu sehen
Ich kann mich ganz genau an die schone Zeit erinnern, hab sie mit meiner Seele fotografiert. Ich schlie? die Augen und das ganze Land begann uns hinterher zu winken, und ich wei? ein Teil von mir bleibt hier.
refrain:
Wie man genie?en kann, wenn man wei?, dass man geht. Man musste standig gehen, das musste standig gehen. Wie man genie?en kann, wenn man wei?, dass man geht. So dass man anfangt, alles anders zu sehen
Ich mag den letzten Tag und alles, was er mir zeigt. Man wird so furchtbar wachsam fur jedes Detail
(Dank an DaTuLL fur den Text)
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