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Songtexte: Crystal F. Ruffradikal EP. Herzblut.


Ich schaufel ein Loch tiefer und tiefer,
ich wollte kein Streit, ich wollte dich nur lieb haben.
Was ist passiert? Wir waren so glucklich
und all diese Last auf meinen Schultern erdruckt mich.
Guck wie ich ausseh, der Schwei? lauft mir runter,
Klamotten zerrissen und Bei?spuren darunter.
Ich halt es nicht aus wie du mich grad anguckst.
Ob du wohl wei?t, dass du gleich Sand schluckst?
Du bringst mich in Verlegenheit, scham dich Weib
und jede Sekunde verstreicht wie ne Ewigkeit,
hier spricht Verzweiflung, warum musste es so sein?
Ich verrate dir was: Ich hab Angst vorm tot sein.
Du sicher auch, guck ich halt deine Hand fest
und verspreche dir, dass dich keiner anfasst.
Nein, nie wieder wird dir jemand weh tun,
doch das ging zu weit, das war genug!

Diese Nacht gehort uns, nur uns allein
keiner kann storen oder hort deine Schreie,
mein Herz gehort dir und ich hole mir deins jetzt,
du musst nicht mehr Leben, denn wir sind Eins jetzt.
Diese Nacht gehort uns, nur uns allein
keiner kann storen oder hort deine Schreie,
mein Herz gehort dir und ich hole mir deins jetzt,
du musst nicht mehr Leben, denn wir sind Eins jetzt.

Ich trag dich aus dem Auto, du wolltest dich ausruhen,
ich leg dich ins Loch und deck dich auch zu.
So zartlich wie jetzt warst du ewig nicht mehr,
warum ist die Frage. War ich es nicht wert?
Ich streichel dein Haar und genie?e uns zwei grad (gerade).
Dein Korper ist kalt und dein Blick ist versteinert,
das passt zu deinem Herz du verkommenes Dreckstuck
hast mir nur belogen, kein Wort war ein Echtes.
Nicht Romeo und Julia, weil ich wei?, dass ich am Leben bleibe,
ich nehm die Schaufel womit ich dir dein Schadel spalte!
und dein Blut tropft auf den Waldboden,
ich schei? auf dich! Sollen sie mich bald holen!
Das andert nichts mehr, das Leben ist hart, Schlampe,
ich zieh mich aus, wonach ich nackt auf deinem Grab tanze.
Ich hab dein Herz in der Hand und bei?e hinein.
Wer ist der Mann?

Diese Nacht gehort uns, nur uns allein
keiner kann storen oder hort deine Schreie,
mein Herz gehort dir und ich hole mir deins jetzt,
du musst nicht mehr Leben, denn wir sind Eins jetzt.
Diese Nacht gehort uns, nur uns allein
keiner kann storen oder hort deine Schreie,
mein Herz gehort dir und ich hole mir deins jetzt,
du musst nicht mehr Leben, denn wir sind Eins jetzt.