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Songtexte: Daniel Wirtz. Frei.

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Du solltest traumen fur all jene, denen die Angst den Schlaf geraubt,
deren Hoffnung man zertreten, irgendwo im Strassenstaub.
Du solltest springen fur all jene, denen der Fuss in Ketten liegt,
deren Willen man gebrochen, deren Freiheit man bekriegt.

Du solltest leuchten fur die Lichter, die man in Dunkelheit gesperrt,
fur die Kinder die nicht wissen, ob die Vater wiederkehren.
Du solltest wissen um dein Gluck, das dir ein Zufall zugespielt ,
zu jeder Stunde, jeden Tag an dem du die Sonne siehst.

Sei frei - solange es geht!
Bleib frei - solange du lebst!
Sei frei - und reite die Welle!
Sei frei - an ihrer Stelle!

Du solltest sprechen fur all jene, die nicht reden konnen von diesen Dingen,
weil die die es nicht horen wollen, sie soll's ganz schnell zum schweigen bringen,
Etwas bewegen fur all jene, deren Leben langst erstarrt,
die von deiner Freiheit traumen und den Chancen die du hast.

Sei frei - solange es geht!
Bleib frei - solange du lebst!
Sei frei - und reite die Welle!
Sei frei - an ihrer Stelle!
Daniel Wirtz