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Songtexte: Der W. Asche Zu Asche.

:
Ich hab alles gegeben - meine Schuldigkeit getan
Ich blicke zuruck - doch ruhr es nie wieder an
Ich lebte mein Leben - konstant kosequent
Hab mein wutendes Herz - an euch verschenkt

Ich sag das alles laut und klar
Und ich hoffe es nimmt mich jemand wahr
Ich habe meine Art die Dinge zu sehn
Eines Tages werdet ihr es verstehn

Der Traum ist ausgetraumt
Keine Sekunde habe ich bereut
Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu
Mein Herz spurt Verlust, mein Fleisch den Schmerz
Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
Doch es ist aus, mein Freund

Ein Ende ist Anfang und gar nicht schlimm
Ich sage es als Mantra vor mich hin
Meines Daseins berascheundste Tage
Das Lied meines Lebens und ewige Narbe

Ich hab es gehasst - ich hab es geliebt
Jeder Augenblick - war so intensiv
Geschichten tragen stets ein anderes Kleid
Und verblassen mit der Zeit

Der Traum ist ausgetraumt
Keine Sekunde habe ich bereut
Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu
Mein Herz spurt Verlust, mein Fleisch den Schmerz
Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
Doch es ist aus, mein Freund

Wort fur Wort - ja all mein Tun
Diente alleine unserem Ruhm
So schreibe ich was ich schreiben muss
Mein Abschiedsgedicht
Ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss

Wort fur Wort - ja all mein Tun
Diente alleine unserem Ruhm
So schreibe ich was ich schreiben muss
Mein Abschiedsgedicht
Ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss

Asche zu Asche - Staub zu Staub
Es gibt kein Zuruck - Schande uber mein Haupt
Habe alles getan, alles gegeben
Jetzt beginnt der Rest...
Hallo Rest meines Lebens

Der Traum ist ausgetraumt
Keine Sekunde habe ich bereut
Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu
Mein Herz spurt Verlust, mein Fleisch den Schmerz
Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
Doch es ist aus, mein Freund

Asche zu Asche - Staub zu Staub
Es gibt kein Zuruck - Schande uber mein Haupt
Habe alles getan, alles gegeben
Jetzt beginnt der Rest...
Hallo Rest meines Lebens

Wort fur Wort - ja all mein Tun
Diente alleine unserem Ruhm
So schreibe ich was ich schreiben muss
Mein Abschiedsgedicht
Ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss

Gedanken die toten
Gedanken die qualen
Ohne Gnade
Ich schreib sie mir von der Seele
Ich schreib sie mir von der Seele

Mein Herz spurt die Angst, das Fleisch den Schmerz
Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
Die Schwachen beschutzen, die Starken berauben
Das ist es, woran ich glaube

Der Traum ist ausgetraumt
Der Traum ist ausgetraumt
Keine Sekunde habe ich bereut
Doch es ist aus, mein Freund