Songtexte: Die Fantastischen Vier. Einfach Sein.
:
[1. Strophe - Smudo:]
Nein! Komm! Nein!
Och Mensch warum denn nicht?
Jetzt hab ich dich von dem Laden, uber den Wagen
bis in den Vorgarten rumgekriegt.
Doch wir treten nur auf der Stelle,
versteh doch, es geht um unsere Existenz.
Vergiss das Materielle, vergiss den Job,
vergiss Mercedes Benz.
Diese Welt ist in den Miesen
und vor allem braucht sie endlich mal eine Entscheidung.
Und was sie auch braucht, ist die Liebe von allen,
da bin ich total deiner Meinung.
Wir begreifen doch eh nichts auf Dauer,
wenn wir nicht dauerhaft begreifen.
Zweifeln wir an der Power,
dann powern wir nur unsere Zweifel.
Und sie fragt: "Echt?" Und ich sag: "Jaja."
Und sie fragt: "Echt?" Und ich sag: "Na klar."
Und sie kommt mit auf die Bude und sieht top aus
und ich sag, ich bin der Smudo, zieh dein Top aus.
[Refrain - Herbert Gronemeyer:]
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
[2. Strophe - Michi Beck:]
Das hab ich mir irgendwie schoner gedacht,
ich glaub, ich hab irgendeinen Fehler gemacht.
ich hatte doch hohere Ziele, wollt Roderer drucken(?),
ein Vermogen verdienen uber Nacht.
Statt dessen sitze ich hier den ganzen Tag,
trinke zuviel Kaffee, den ich nicht vertrag.
Sortiere Papiere, die ich nicht kapiere
und spater sortiere ich sie in ein Fach.
Doch wo sie sind, da wollt ich nie hin,
was bitte glauben die blo?, wer ich bin?
Da kann noch was gehn, ihr werdet schon sehn,
ich werde die Bude hier bald ubernehm.
Und lauft der Laden erstmal wie eine eins,
dann ist das alles hier irgendwann meins.
Ich bin der Bade und werde euch Sklaven
von allen Strapazen fur immer befreien.
Es konnte alles so einfach sein,
ich gonne allen ihr Eigenheim.
Denn wir verliern keine Arbeit und fur jede Menge Geld(?),
gibt es keine Fragen, die uns irgendjemand stellt.
[Refrain:]
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
[3.Strophe - Thomas D.:]
Schlie? deine Augen und atme tief
und hor mal auf nur das zu glauben was du siehst.
Du weist genau alles durchschauen, das schafft man nie,
doch was du brauchst, das ist Vertrauen und Fantasie.
In einem sind eh alle gleich
und auch wenn es keinem so scheint.
Obwohl wir nichts wissen, wei? jeder Bescheid,
darin sind wir alle vereint.
Da fassen wir hier mal zusammen,
hat alles mit dir angefangen,
du bist irgendwann ubers Wasser gegangen
und willst noch vom Affen abstammen?
Klar haben wir Fragen, aber eine Antwort, haben wir leider nicht.
Klar wollen wir fortab irgendwo ankommen, konnen wir leider nicht.
Wir wollen eine Formel fur ewigen Reichtum, kriegen wir aber nicht.
Harrisson Ford oder Xavier Naidoo sind wir leider nicht.
[Refrain:]
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
[1. Strophe - Smudo:]
Nein! Komm! Nein!
Och Mensch warum denn nicht?
Jetzt hab ich dich von dem Laden, uber den Wagen
bis in den Vorgarten rumgekriegt.
Doch wir treten nur auf der Stelle,
versteh doch, es geht um unsere Existenz.
Vergiss das Materielle, vergiss den Job,
vergiss Mercedes Benz.
Diese Welt ist in den Miesen
und vor allem braucht sie endlich mal eine Entscheidung.
Und was sie auch braucht, ist die Liebe von allen,
da bin ich total deiner Meinung.
Wir begreifen doch eh nichts auf Dauer,
wenn wir nicht dauerhaft begreifen.
Zweifeln wir an der Power,
dann powern wir nur unsere Zweifel.
Und sie fragt: "Echt?" Und ich sag: "Jaja."
Und sie fragt: "Echt?" Und ich sag: "Na klar."
Und sie kommt mit auf die Bude und sieht top aus
und ich sag, ich bin der Smudo, zieh dein Top aus.
[Refrain - Herbert Gronemeyer:]
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
[2. Strophe - Michi Beck:]
Das hab ich mir irgendwie schoner gedacht,
ich glaub, ich hab irgendeinen Fehler gemacht.
ich hatte doch hohere Ziele, wollt Roderer drucken(?),
ein Vermogen verdienen uber Nacht.
Statt dessen sitze ich hier den ganzen Tag,
trinke zuviel Kaffee, den ich nicht vertrag.
Sortiere Papiere, die ich nicht kapiere
und spater sortiere ich sie in ein Fach.
Doch wo sie sind, da wollt ich nie hin,
was bitte glauben die blo?, wer ich bin?
Da kann noch was gehn, ihr werdet schon sehn,
ich werde die Bude hier bald ubernehm.
Und lauft der Laden erstmal wie eine eins,
dann ist das alles hier irgendwann meins.
Ich bin der Bade und werde euch Sklaven
von allen Strapazen fur immer befreien.
Es konnte alles so einfach sein,
ich gonne allen ihr Eigenheim.
Denn wir verliern keine Arbeit und fur jede Menge Geld(?),
gibt es keine Fragen, die uns irgendjemand stellt.
[Refrain:]
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
[3.Strophe - Thomas D.:]
Schlie? deine Augen und atme tief
und hor mal auf nur das zu glauben was du siehst.
Du weist genau alles durchschauen, das schafft man nie,
doch was du brauchst, das ist Vertrauen und Fantasie.
In einem sind eh alle gleich
und auch wenn es keinem so scheint.
Obwohl wir nichts wissen, wei? jeder Bescheid,
darin sind wir alle vereint.
Da fassen wir hier mal zusammen,
hat alles mit dir angefangen,
du bist irgendwann ubers Wasser gegangen
und willst noch vom Affen abstammen?
Klar haben wir Fragen, aber eine Antwort, haben wir leider nicht.
Klar wollen wir fortab irgendwo ankommen, konnen wir leider nicht.
Wir wollen eine Formel fur ewigen Reichtum, kriegen wir aber nicht.
Harrisson Ford oder Xavier Naidoo sind wir leider nicht.
[Refrain:]
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
Es konnte alles so einfach sein, ist es aber nicht.
Die Fantastischen Vier
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