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Songtexte: Eisbrecher. Zu Sterben.

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Wie oft willst du noch sterben,
woran klammerst du dich fest
Ist es die Angst vor deiner Wahrheit,
die dich einsam leiden lasst

Wie tief willst du noch fallen
Wie lange kannst du dich noch wehren
Siehst du dich
Siehst du nicht
Dass du langst vergangen bist


Hab keine Angst,
komm her
zu sterben fallt so leicht
mach?s dir nicht zu schwer
erst wenn du verlierst
die Angst nicht mehr spurst
wei?t du wofur du lebst


zu sterben fallt so leicht
mach?s dir nicht zu schwer
erst wenn du zerbrichst
die Welt dich vermisst
wei?t du wofur du lebst
wofur du lebst..

Wie lang willst du noch warten
Woran haltst du dich noch fest
Glaubst du die zeit heilt deine wunden
Wenn du sie nicht heilen lasst
Wie tief willst du noch fallen
Wie lange kannst du widerstehen
Siehst du dich
Siehst du nicht
Dass du langst vergangen bist


Hab keine Angst,
komm her
zu sterben fallt so leicht
mach?s dir nicht zu schwer
erst wenn du verlierst
die Angst nicht mehr spurst
wei?t du wofur du lebst


all deine Tranen
dein Hass und dein Segen
all das wofur man kampfen kann
es andert nichts mehr daran
all deine Sehnsucht
dein schmerz und dein leid
du hast gelebt bist im nichts aufgewacht
du hast dich allein auf die suche gemacht


Hab keine Angst,
komm her
zu sterben fallt so leicht
mach?s dir nicht zu schwer
erst wenn du verlierst
die Angst nicht mehr spurst
wei?t du wofur du lebst
Eisbrecher