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Songtexte: Farin Urlaub. Apocalypse Wann Anders.

Der Himmel uber uns scheint zum Greifen nah.
Du greifst nach meiner Hand, die Nacht ist sternenklar.
Wir sind allein, nur ein Klavier erklingt von irgendwo.
Wir mussen nicht viel reden, wir verstehen uns auch so.

Ich bin glucklich, dass du hier bist, so bin ich nicht allein.
Mit deiner Hand in meiner Hand schlafe ich ein.
Das Klavier schweigt lange schon, jetzt ist es totenstill.
Mit deiner Hand in meiner Hand kann kommen, was auch will.

Wir sitzen hier im Garten und wir warten auf den Weltuntergang.
Ich wollte nicht alleine sein und darum bist du hier - Gott sei dank.
Wir sitzen hier im Garten und wir warten auf den Weltuntergang,
und wenn die Prophezeiung stimmt, dann dauert es auch gar nicht mehr lang.

Die Zeit vergeht, am Himmel steht der Mond und leuchtet hell.
Die Sterne drehen sich langsam und mein Herz schlagt ziemlich schnell.
Mit deiner Hand in meiner Hand hab ich keine Angst vor dem Tod.
Doch heut Nacht mussen wir nicht sterben, denn der Himmel farbt sich rot.

Der Morgen ist gekommen und wir sind noch immer hier.
Heut Abend kommst du hoffentlich wieder zu mir.

Dann sitzen wir im Garten, warten wieder auf den Weltuntergang.
denn wenn die Prophezeiung stimmt, dann dauert es auch gar nicht mehr lang.
Dann sitzen wir im Garten und wir warten auf den Weltuntergang.
Ich bin so froh, dass es dich gibt, denn...