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Songtexte: Frei.Wild. Heute Zeit.

Nebel statt Sicht, graue Hauser
Laub liegt am Boden, auf der Suche der Mensch
Keine Regung zu seh'n, die Sonne wird bald untergehen
zu kurz der Tag, die Natur befindet sich wieder im Winterschlaf

Laub liegt im Schnee, Kalte tut in deinen Handen weh
der Fluss ist still, kann verstehen, dass sogar das Wasser ruhen will
die Farben, die uns stets begleiten, sind nicht mehr da
was freue ich mich , wenn's wieder hei?t 'Jawoll, der Fruhling ist wieder da'

[Refrain]
Denn dann ist wieder Leben unter uns
mitten in dir - die Natur wird neu geboren
und wir Menschen bluhen wieder auf
viel Freude ist miteingefroren
harte Zeiten, hartes Leben
und der Fruhling bringt die Freude heim
Oh Herr, lass wieder Sommer sein

Ich wei? von Island, wei? von Skandinavien
wei?, wie hart der Winter dort ist
viele Leute dort oben schaffen diesen Winter nicht
zu gro? der Entzug von Sonne und Licht
zu kalt und zu grau der Umgebung Gesicht
und die Geister erwachen, die Gedanken sind klar
wenn es hei?t, der Fruhling ist wieder da

[Refrain]
Denn dann ist wieder Leben unter uns
mitten in dir - die Natur wird neu geboren
und wir Menschen bluhen auf
viel Freude ist miteingefroren
harte Zeiten, hartes Leben
und der Fruhling bringt die Freude heim
Oh Herr, lass wieder Sommer sein

[Zwischenspiel]

[Refrain]
Denn dann ist wieder Leben unter uns
mitten in dir - die Natur wird neu geboren
und wir Menschen bluhen auf
viel Freude ist miteingefroren
harte Zeiten, hartes Leben
und der Fruhling bringt die Freude heim
Oh Herr, lass wieder Sommer sein