Songtexte: Goethes Erben. Traue Nicht Einmal Deinen Eigenen Träumen.
:
"S.w.d.T." - ein blutiges Bild
einer inzwischen vierfachen Mutter
Kunst ist oftmals eine leblose
Erinnerung
Ubereilte Freude kann sich zu einer
Reise in den Abrgrund entwickeln.
Ein Marsch uber gluhende Kohlen
nur keinen Schmerz zeigen
Im Schattenbild der eigenen
Haare gefangen
Auf einem tobenden
Wasserfall zutreibend
Auf einem Flo? leerer Schadel -
die bereits alles verloren haben
Ohne jene kleinen grauen Zellen
la?t sich nur schwerlich ein
klarer Gedanke fassen
Wie es wohl ist, diesen Wasserfall
hinabzusturzen
In der wei?en Gischt wenige
Augenblicke zu schweben
Wahrend die leeren Schadel am
kantigen Fels zerschellen
Noch wahrend das Wasser fallt
Leider wache ich immer zu fruh auf
Nie wird mein Leib zerschmettert
Nie mein Schadel ein Teil
dieses Flo?es
Nie mein Schadel ein Teil
dieses Flo?es
Nie mein Schadel ein Teil
dieses Flo?es
Manchmal sind die Augen der
Traumwesen ohne Leben
Wenn sie zur Seite blicken
sind ihre Augenhohlen leer
und tiefschwarz
Die Augapfel nur faulige Trugbilder
blind wie die hofnungsvollen
Gedanken eines ungeborenen
Kindes bevor sich dessen Mutter
gegen das Leben entscied.
Wer wei? schon, was es hei?t,
Verantwortung zu ubernehmen
Nur ein ganzes Leben lang ?
Traue nicht einmal deinen
eigenen Traumen
Traue nicht einmal deinen
eigenen Traumen
Traue nicht einmal deinen
eigenen Traumen
Traue nicht einmal deinen
eigenen Traumen
...
Traue nicht einmal deinem
eigenen Traum
"S.w.d.T." - ein blutiges Bild
einer inzwischen vierfachen Mutter
Kunst ist oftmals eine leblose
Erinnerung
Ubereilte Freude kann sich zu einer
Reise in den Abrgrund entwickeln.
Ein Marsch uber gluhende Kohlen
nur keinen Schmerz zeigen
Im Schattenbild der eigenen
Haare gefangen
Auf einem tobenden
Wasserfall zutreibend
Auf einem Flo? leerer Schadel -
die bereits alles verloren haben
Ohne jene kleinen grauen Zellen
la?t sich nur schwerlich ein
klarer Gedanke fassen
Wie es wohl ist, diesen Wasserfall
hinabzusturzen
In der wei?en Gischt wenige
Augenblicke zu schweben
Wahrend die leeren Schadel am
kantigen Fels zerschellen
Noch wahrend das Wasser fallt
Leider wache ich immer zu fruh auf
Nie wird mein Leib zerschmettert
Nie mein Schadel ein Teil
dieses Flo?es
Nie mein Schadel ein Teil
dieses Flo?es
Nie mein Schadel ein Teil
dieses Flo?es
Manchmal sind die Augen der
Traumwesen ohne Leben
Wenn sie zur Seite blicken
sind ihre Augenhohlen leer
und tiefschwarz
Die Augapfel nur faulige Trugbilder
blind wie die hofnungsvollen
Gedanken eines ungeborenen
Kindes bevor sich dessen Mutter
gegen das Leben entscied.
Wer wei? schon, was es hei?t,
Verantwortung zu ubernehmen
Nur ein ganzes Leben lang ?
Traue nicht einmal deinen
eigenen Traumen
Traue nicht einmal deinen
eigenen Traumen
Traue nicht einmal deinen
eigenen Traumen
Traue nicht einmal deinen
eigenen Traumen
...
Traue nicht einmal deinem
eigenen Traum
Goethes Erben
Goethes Erben
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