Songtexte: Herbert Grá¶nemeyer. Sie.
:
sie sieht in ihm den filmria?
das leben abrupt gestoppt
kann mit niemandem dara?ber reden
das macht sie bekloppt
es liegt ewigkeiten zura?ck
gela¤hmt, panisch als passiert es ihr jetzt
gegenwa¤rtig sein stierer blick, seine fa¤uste
widerwa¤rtig sein atem, gehetzt
sie hat versucht den traum zu reparieren
sich aus ihm zu befreien
sie hat lange verzweifelt gewartet
die jahre zeigen kein erbarmen
das heilt keine zeit
immer auf scherben laufen
schweigen ein zu schweres gewicht
ohnma¤chtig gegen den giganten
seine na¤chsten verra¤t man nicht
die nacht ist viel zu leise
die seele ha¤mmert so laut
die vergangenheit kommt anfallartig
gebrochen an dem ekligen stau
sie hat versucht...
sie sieht in ihm den filmria?
das leben abrupt gestoppt
kann mit niemandem dara?ber reden
das macht sie bekloppt
es liegt ewigkeiten zura?ck
gela¤hmt, panisch als passiert es ihr jetzt
gegenwa¤rtig sein stierer blick, seine fa¤uste
widerwa¤rtig sein atem, gehetzt
sie hat versucht den traum zu reparieren
sich aus ihm zu befreien
sie hat lange verzweifelt gewartet
die jahre zeigen kein erbarmen
das heilt keine zeit
immer auf scherben laufen
schweigen ein zu schweres gewicht
ohnma¤chtig gegen den giganten
seine na¤chsten verra¤t man nicht
die nacht ist viel zu leise
die seele ha¤mmert so laut
die vergangenheit kommt anfallartig
gebrochen an dem ekligen stau
sie hat versucht...
Herbert Grá¶nemeyer
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