Songtexte: Herbert Grönemeyer. Ich Geb´ Nichts Mehr.
spar dir die gestelzten gefuhle
streich mich aus deinem liebhaberkreis
ich bin keins von deinen eisen
haltst dich fur unwiderstehlich
sonnst dich in deinem licht
der zauber ist verflogen, feier dich ohne mich
und dein faseln, von, da? es dir leid tut
ist abgedroschen und schal
und dein gerede von wehmut tut's auch nicht mehr
ich bin meine lust los
ich kenne deine tricks
du bist keine sunde mehr wert
nochmal geling ich nicht
dein treiben ermudet, dein auftritt langweilt
du spielst die falschen szenen
lieb dich ohne mich
ich bin deine verpa?te gelegenheit
ich geb nichts mehr auf deine lockere zunge
ich geb nichts mehr auf, da? du wie keine liebst
ich geb nichts mehr auf exstatische runden
wir sind fertig, wie du siehst
genie?t den glanz deiner strecke
bastelst dir deine welt
deine wahrheit glaubst du doch selber nicht
sitzt auf der falschen wolke
der film endet hier
du bist ausgeblendet, deine sterne drehn sich
nutzloser versuch, buch deinen abflug
du warst einmal schon zuviel
mogelpackung, dein nervengift hat seine wirkung verlorn
ich geb nichts mehr auf deine lockere zunge
ich geb nichts mehr auf, da? du wie keine liebst
ich geb nichts mehr auf exstatische runden
wir sind fertig, wie du siehst
geh mir weg mit deinem bloden getue
du bist und bleibst ein fehlgriff und nicht mehr
nimm die finger von meiner wasche
du warst ein unfall und der ist lange her
ich geb nichts mehr auf deine lockere zunge
ich geb nichts mehr auf, da? du wie keine liebst
ich geb nichts mehr auf exstatische runden
wir sind fertig, wie du siehst
geh mir weg mit deinem bloden getue
du bist und bleibst ein fehlgriff und nicht mehr
nimm die finger von meiner wasche
du warst ein unfall und der ist lange her
ich geb nichts mehr auf deine lockere zunge
ich geb nichts mehr auf, da? du wie keine liebst
ich geb nichts mehr auf exstatische runden
streich mich aus deinem liebhaberkreis
ich bin keins von deinen eisen
haltst dich fur unwiderstehlich
sonnst dich in deinem licht
der zauber ist verflogen, feier dich ohne mich
und dein faseln, von, da? es dir leid tut
ist abgedroschen und schal
und dein gerede von wehmut tut's auch nicht mehr
ich bin meine lust los
ich kenne deine tricks
du bist keine sunde mehr wert
nochmal geling ich nicht
dein treiben ermudet, dein auftritt langweilt
du spielst die falschen szenen
lieb dich ohne mich
ich bin deine verpa?te gelegenheit
ich geb nichts mehr auf deine lockere zunge
ich geb nichts mehr auf, da? du wie keine liebst
ich geb nichts mehr auf exstatische runden
wir sind fertig, wie du siehst
genie?t den glanz deiner strecke
bastelst dir deine welt
deine wahrheit glaubst du doch selber nicht
sitzt auf der falschen wolke
der film endet hier
du bist ausgeblendet, deine sterne drehn sich
nutzloser versuch, buch deinen abflug
du warst einmal schon zuviel
mogelpackung, dein nervengift hat seine wirkung verlorn
ich geb nichts mehr auf deine lockere zunge
ich geb nichts mehr auf, da? du wie keine liebst
ich geb nichts mehr auf exstatische runden
wir sind fertig, wie du siehst
geh mir weg mit deinem bloden getue
du bist und bleibst ein fehlgriff und nicht mehr
nimm die finger von meiner wasche
du warst ein unfall und der ist lange her
ich geb nichts mehr auf deine lockere zunge
ich geb nichts mehr auf, da? du wie keine liebst
ich geb nichts mehr auf exstatische runden
wir sind fertig, wie du siehst
geh mir weg mit deinem bloden getue
du bist und bleibst ein fehlgriff und nicht mehr
nimm die finger von meiner wasche
du warst ein unfall und der ist lange her
ich geb nichts mehr auf deine lockere zunge
ich geb nichts mehr auf, da? du wie keine liebst
ich geb nichts mehr auf exstatische runden
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