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Songtexte: Kärbholz. Zurück Nach Vorn. B.L.M..


Seelen die untergehen, Herzen die wiederstehen.
Der Schmerz ist?s, der standig pocht.
Und was bleibt dir noch?
Ich hab jetzt den Kampf verloren,
Im Innersten eingefroren.
Der Alltag, er bremst mich aus.
Ich kann nicht mehr,
Ich muss hier raus.

Es gibt Tage auf die ich zahle,
Doch sie sind rar, doch sie sind rar.
Es gibt Ziele so hoch wie Berge,
Doch unerreichbar, unerreichbar.
Gefuhle rauf, Gefuhle runter,
Fast jeden Tag, fast jeden Tag.
Mein Korper wird zu ner Maschine,
von Fremden steuerbar, steuerbar.

Nein ich vergess dich nie,
Eine Liebe der Anarchie.
Doch ein Teil der zu mir gehort,
Von jetzt auf gleich,
vollig zerstort.

Alles hier riecht nach dir,
betorende Ironie,
Ja, ich habe zu viel verlangt.
Jetzt seh ich?s ein.
Zu spat erkannt.

Es gibt Tage auf die ich zahle,
Doch sie sind rar, doch sie sind rar.
Es gibt Ziele so hoch wie Berge,
Doch unerreichbar, unerreichbar.
Gefuhle rauf, Gefuhle runter,
Fast jeden Tag, fast jeden Tag.
Mein Korper wird zu ner Maschine,
von Fremden steuerbar, steuerbar.

Nun bin ich an einem Punkt.
Im Leben lauft nichts mehr rund.
Brauch neu Motivation.
Nur wo,
find ich die schon?

Es ist sicher hart zu gehen,
Alte Freunde nie mehr zu sehen.
Doch nun wage ich diesen Schritt,
Vielleicht der Schlussel,
Zu meinem Gluck.

Es gibt Tage auf die ich zahle,
Doch sie sind rar, doch sie sind rar.
Es gibt Ziele so hoch wie Berge,
Doch unerreichbar, unerreichbar.
Gefuhle rauf, Gefuhle runter,
Fast jeden Tag, fast jeden Tag.
Mein Korper wird zu ner Maschine,
von Fremden steuerbar, steuerbar.