Songtexte: Münchener Freiheit. Purpurmond. In Der Mitte Dieser Nacht.
Wann fang' ich endlich an, das Leben wie ein Spiel zu seh'n
Traume, die ich ganz spontan mit jemand teilen kann
Viel zu lang ist es her, dass irgendwer mich in die Arme nahm
Und mir damit sagen will: Mir liegt sehr viel an Dir
Viel zu lang
Ich horte Stimmen und Gesang
Musik, die durch die Baume klang
Und in der Mitte dieser Nacht
Lag alles hell im Feuerschein
Und aus der Ferne konnt' ich seh'n
Wie alle tanzen und sich dreh'n
Und in der Mitte dieser Nacht
Hab' ich gespurt, ich bin allein
Wann fing ich an zu uberseh'n, was es zu leben hei?t
Freude, die man ganz spontan mit jemand teilen kann
Viel zu lang ist es her, dass irgendwer mir seine Liebe gab
Und mir damit sagen will: Mir liegt sehr viel an Dir
Viel zu lang
Ich horte Stimmen und Gesang
Musik, die durch die Baume klang
Und in der Mitte dieser Nacht
Lag alles hell im Feuerschein
Und aus der Ferne konnt' ich seh'n (und aus der Ferne)
Wie alle tanzen und sich dreh'n (konnt' ich seh'n)
Und in der Mitte dieser Nacht (in dieser Nacht)
Hab' ich gespurt, ich bin allein
Ich horte Stimmen und Gesang
Musik, die durch die Baume klang
Und in der Mitte dieser Nacht
Lag alles hell im Feuerschein
Und aus der Ferne konnt' ich seh'n
Wie alle tanzen und sich dreh'n
Und in der Mitte dieser Nacht
Hab' ich gespurt, ich bin allein
Purpurmond
Münchener Freiheit
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