Songtexte: Olli Banjo. Lichtplanet.
Yo..Yo..Yo..Yo..
Es geht ruck zuck, runter auf den Hosenboden.
Mein Freund guckt dich an, du liegst am Boden
wie ein toter Vogel.
Deine Seele ist Blass, ne verwelkte rote Rose,
jede Stimmung nur ein Abziehbild des schon gewohnten.
Ebbe und Flut immer heftiger trifft der Intervall,
immer kurzer die Abstande du suchst das Gluck mit Gewalt.
Deine Seele ist Heimatlos, ohne Wohnsitz.
Du schlafst auf giftigen Inseln und Traumst
von hohn im Frohsinn.
Du warmst dich an Loffelstellung am Kohleofen
und ein Mann mit Bart erzahlt dir Geschichten in gro?en Strophen.
Doch die Mitte fordert Tribut, sie vereist den Ofen,
deine Nabelschnur wird abgerissen und du heizt die Schore.
Die Nadel fuhr, direkt durch die Nabelschnur,
Schwarzrot, Wei?,
Schneewittchen Blutet und es stach der Dorn.
Es tropft in den Schnee, erschie?t in einer Farbensonde
durch die Vene 100 Rote Rosen in die Abendsonne.
Wir sind auf der Suche nach dem Lichtplanet.
Wir gucken solang in die Sonne bist wir nichts mehr sehen.
Wie konnte die Welt uns nur so missverstehen?
Wir sind auf der Suche nach dem Lichtplanet!
Schwarze Locher fressen Materie, schlucken Licht.
Sie versprechen kurze Wege, Abkurzungen,
der Druck ist dicht.
Doch der Weg durch das Wurm loch zum Lichtplanet,
ist eng wenn man merkt das die Schulter nicht
durch den Trichter gehen.
Wir weichen aus, verdrangen Probleme, die fiese Kalte.
Im Sturm der Seele umschiffen wir riesen Felsen.
Gluck kann da nicht greifen wie ein nasser Reifen
und Fugungen schwingen durch die Luft
wie ne Gitarrenseite.
Gott lasst sich nicht ausrechnen, sei geduldig.
Drogen versprechen die Wolken
doch bleiben dem Himmel schuldig.
Schwarz -Wei?,
Hei? - kalt,
Hoch ? Tief,
Gut ? Schlecht,
Heil ? Faul,
Vor ? Zuruck,
Dunkel ? Hell,
Links ? Rechts.
Wir unterwerfen uns der Gravitation, finden Mitte
und suchen nicht langer kunstlich nach Gluck,
uberschmink nen Pickel.
Ich schwimm in die Flut, vertrau dabei auf Jesus Christus
und nehme die Wogen dieser Lebenswelle still im Rhythmus.
Wir sind auf der Suche nach dem Lichtplanet.
Wir gucken solang in die Sonne bist wir nichts mehr sehen.
Wie konnte die Welt uns nur so missverstehen?
Wir sind auf der Suche nach dem Lichtplanet!
Es geht ruck zuck, runter auf den Hosenboden.
Mein Freund guckt dich an, du liegst am Boden
wie ein toter Vogel.
Deine Seele ist Blass, ne verwelkte rote Rose,
jede Stimmung nur ein Abziehbild des schon gewohnten.
Ebbe und Flut immer heftiger trifft der Intervall,
immer kurzer die Abstande du suchst das Gluck mit Gewalt.
Deine Seele ist Heimatlos, ohne Wohnsitz.
Du schlafst auf giftigen Inseln und Traumst
von hohn im Frohsinn.
Du warmst dich an Loffelstellung am Kohleofen
und ein Mann mit Bart erzahlt dir Geschichten in gro?en Strophen.
Doch die Mitte fordert Tribut, sie vereist den Ofen,
deine Nabelschnur wird abgerissen und du heizt die Schore.
Die Nadel fuhr, direkt durch die Nabelschnur,
Schwarzrot, Wei?,
Schneewittchen Blutet und es stach der Dorn.
Es tropft in den Schnee, erschie?t in einer Farbensonde
durch die Vene 100 Rote Rosen in die Abendsonne.
Wir sind auf der Suche nach dem Lichtplanet.
Wir gucken solang in die Sonne bist wir nichts mehr sehen.
Wie konnte die Welt uns nur so missverstehen?
Wir sind auf der Suche nach dem Lichtplanet!
Schwarze Locher fressen Materie, schlucken Licht.
Sie versprechen kurze Wege, Abkurzungen,
der Druck ist dicht.
Doch der Weg durch das Wurm loch zum Lichtplanet,
ist eng wenn man merkt das die Schulter nicht
durch den Trichter gehen.
Wir weichen aus, verdrangen Probleme, die fiese Kalte.
Im Sturm der Seele umschiffen wir riesen Felsen.
Gluck kann da nicht greifen wie ein nasser Reifen
und Fugungen schwingen durch die Luft
wie ne Gitarrenseite.
Gott lasst sich nicht ausrechnen, sei geduldig.
Drogen versprechen die Wolken
doch bleiben dem Himmel schuldig.
Schwarz -Wei?,
Hei? - kalt,
Hoch ? Tief,
Gut ? Schlecht,
Heil ? Faul,
Vor ? Zuruck,
Dunkel ? Hell,
Links ? Rechts.
Wir unterwerfen uns der Gravitation, finden Mitte
und suchen nicht langer kunstlich nach Gluck,
uberschmink nen Pickel.
Ich schwimm in die Flut, vertrau dabei auf Jesus Christus
und nehme die Wogen dieser Lebenswelle still im Rhythmus.
Wir sind auf der Suche nach dem Lichtplanet.
Wir gucken solang in die Sonne bist wir nichts mehr sehen.
Wie konnte die Welt uns nur so missverstehen?
Wir sind auf der Suche nach dem Lichtplanet!
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