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Songtexte: Prinz Pi. Der Druck Steigt.

Ich spure nichts, es ist schei?egal
Welchen Weg wir nehmen, denn alle Wege fuhren ins Licht
Ich spure nichts, Emotionen vollig taub
Da, wo der Himmel beginnt, da hort die Holle auf
Spur noch immer nichts, es ist so schei? egal
Kleine Fische enden an einem Haifisch-Zahn
Nichts ist da, keine Emotionen
Alles gleich, gleich, gleich monoton
Ich konnte das Licht am Ende vom Tunnel sehen
Es war eine U-Bahn, die geradewegs auf mich zukam
Wahrheit is meist ernuchternd und unbequem
Spiegel der Rahmen des Jetzt, besser sich umzudrehen
Verliere jede Lust, ich muss mich betauben
Irre allein umher, allein im Meer von Littfasssaulen
Ein Sternenhimmel aus bunten Neonreklamen
Kaltes Licht, kaltes Ich, Seele in Zellophan
Druck ist gro?, Brust ist schwer, denk mich weg, saug ihn ein, den Geruch vom Meer
Komme wieder, nicht realisierbar
Sagespane ihrer Plane, kleine Beweise, dass ich mal hier war
Nur noch einmal schreien, keine Stimme mehr
Seele taub, Puls rauscht, meine Sinne leer
Sehe grau, hore wei?es Rauschen, Finger klamm
Immer dann, wenn wir sie am meisten brauchen,
Fehlen die Gedankengebaude, die alles lebenswert halten
Die, die tausend Zweifel in meinem Schadel abschalten
Hab keine Angst vorm Tod, ich wei? nicht, wann er kommt
Auf dem Weg zum Himmel spielen sie einen Fahrstuhlsong
Auf dem Weg zur Holle spielen sie was von Alice Cooper
Es war fifty-fifty: Halfte Trauer, Halfte super
Der Druck steigt, der Druck steigt
Ich atme tief ein, hoffe, dass die Luft reicht
Der Druck steigt, der Druck steigt
Ich atme tief ein, hoffe, dass die Luft reicht
Der Druck steigt, der Druck steigt

Ich atme aus, blicke in die Schlucht rein