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Songtexte: Prinz Pi. Die Vogelreiter.

?Da offnet sich der Nebel, eine scharr schoner Pferde,
die ihre geflugelten Hufe ohne beruhren die Erde.
Durch das Moor galoppieren die Reiter im funkelnden Harisch.
Die Orks fluchten nach allen Seiten und sind panisch.
Ihre Hufe machen keine Gerausche.
Die Reiter tragen Kutten mit metallenen Beschlagen, die leuchten.
Die Gesichter unter tiefen Kapuzen, ihr Wappen ein Falke.
Sie sprechen kein einziges Wort und machen nicht halt.
Beim vorbeiziehen wechselt einer sein Pferd,
springt zu seinem Nachbarn in den Sattel, doch sein rappen macht kehrt.
Und die Reiter preschen weiter, so als folgten sie Hufen.
Der Nebel schlie?t sich still, wie ein Vorhang hinter ihren Hufen.
Zuruck bleibt der Rappe. Er schnaubt aus den Nustern.
Seine treuen Augen scheinen zu dem Prinzen zu flustern
und er steigt in den Sattel des kraftigen Rappens
und tatschelt mit seinem ledernen Handschuh den machtigen Nacken.
Ein Fell wie Pech und Augen wie Schwefel.
Die geflugelten Hufen teilen den Nebel
und sie gleiten von dannen, wie auf Federn.?

?Der Prinz reitet durch das Moor, das sich zu einem verbrannten Wald wandelt.
Asche knistert unter den Hufen, als er durch diese gespenstische Landschaft reitet.?