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Songtexte: Prinz Pi. Räuberhauptmann.

:
?Ein splittern von Holz, ein krachen von Kiefern,
dann ratternde Glieder, Riesige wackelnde Kiefer.
Eine mechanische Ratte, schmierige, schwankende Glieder.
Ein eiernder Takt der Maschine, zwei lange Arme greifen dann nieder,
packen den Prinz, ziehen ihn hoch, halten ihn vor ihr Rattengesicht.
Verdecken halb den Rauberhauptmann, der dort im Schatten sitzt.
Er steuert die mechanische Monstrositat, sie tost und bebt.
Wahrend sich ihr Beine sich vom Boden losen und hebt
Inn ihrer Hand der Held.
Man meint das sie bei diesem halsbrecherischen tanz fallt,
sie wankt und schwankt. Der Rauberhauptmann lacht und flucht,
er lebt im Untergrund, in einer Hohle, die man nachts besucht.
Seine Worte prasseln auf den Helden
und von der rappelnden Ratte rasselnde ketten.
Er erzahlt von den Waffen die er bauen will um die dunklen Zauberern
die das Land bedrohen, zu zerhauen.
Er ist der Rauberhauptmann, der in die schlacht zieht,
weil er in dem Prinz eine macht sieht,
die seiner Armee zusatzliche kraft gibt,
will er ihn in seine Hohle schleppen, er beschwort ihn,
erzahlt seine Plane, doch der Prinz uberhort ihn.
Er muss sich befreien, windet sich raus aus der Kralle,
schafft es heraus aus um aus der kralle in das Laub zu fallen.
Er rennt durch das Dickicht bis sein Gesicht von den Zweigen zerschlitzt ist.
Die Heirat seiner Haut mit den Dornen liefert eine blutige Mitgift.
Fliehenden Schrittes so schnell wie sein Herzschlag.
Er taumelt durchs Gebusch, wie Blatter an einem Herbsttag.
Hinter sich hort er es Fauchen,
seine Beine laufen und laufen
er sturzt durch den Rand des Waldes, endlich nach drau?en.?

?In der Ferne hort er noch lange die holzerne Ratte des Rauberhauptmannes rumoren. So her ihm diese Ideale auch schienen, er muss weiter. Am Fu? der Berge blickt er auf zu dem wei?en Gletscher und sucht den Weg zu dem Steilpass, um auf die andere Seite zu gelangen. Er macht sich an den Aufstieg.?