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Songtexte: Puhdys. Der AuáƒÅ¸enseiter.

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Als er geboren wurde, sah ihm keiner an, daa? man von ihm sagt, er wird kein richtiger Mann.
Schon sein Vater war ein Verlierer, dem alles schief ging und man sieht den Sohn in seinem Schatten steh'n.
Verrufen, Verspottet, doch er schla¤gt nie zura?ck.
Er sagt: Ich find allein mein Gla?ck.

Ja was kann er dafa?r, daa? er nicht so ist wie Du, so wie Du.
Ja was kann er dafa?r, daa? er anders ist als Du.
Ja was kann er dafa?r, daa? er nicht so ist wie Du, so wie Du.
Ja was kann er dafa?r, daa? er anders ist als Du.

Doch als die Jahren gingen kam er los davon, von dem Vorurteil, daa? ihn fast umgebracht.
Er stieg ha¶her, immer ha¶her doch seine Narben die verklagen Spiea?ermoral.
Verrufen, Verspottet, das wagt heut keiner mehr.
Sein Weg war besser, er war schwer.

Ja was kann er dafa?r, daa? er nicht so ist wie Du, so wie Du.
Ja was kann er dafa?r, daa? er anders ist als Du.
Ja was kann er dafa?r, daa? er nicht so ist wie Du, so wie Du.
Ja was kann er dafa?r, daa? er anders ist als Du.

Ja was kann er dafa?r, daa? er nicht so ist wie Du, so wie Du.
Ja was kann er dafa?r, daa? er anders ist als Du.
Ja was kann er dafa?r, daa? er nicht so ist wie Du, so wie Du.
Ja was kann er dafa?r, daa? er anders ist als Du.