Songtexte: Puhdys. Himmel Voller Geigen.
:
manchmal streichelt wind die warme haut
manchmal scheint das fremde so vertraut
manchmal aber bla¤st der wind uns ka¤lte in's gesicht
und vertraute na¤he spa?rt man nicht
mal ha¤ngt der himmel voller geigen
mal sind die sterne a?berhaupt nicht mehr zu seh'n
mal kann man jeden berg besteigen
und a?ber tiefe wasser geh'n
manchmal fa?hlt man sich betrogen
mal glaubt man unsterblich zu sein
manchmal wird man selbst von gott belogen
und engel sind auf einmal kalt wie stein
mal ha¤ngt der himmel voller geigen
mal sind die sterne a?berhaupt nicht mehr zu seh'n
mal kann man jeden berg besteigen
und a?ber tiefe wasser geh'n
mal ha¤ngt der himmel voller geigen
mal sind die sterne a?berhaupt nicht mehr zu seh'n
mal kann man jeden berg besteigen
und a?ber tiefe wasser geh'n
manchmal streichelt wind die warme haut
manchmal scheint das fremde so vertraut
manchmal aber bla¤st der wind uns ka¤lte in's gesicht
und vertraute na¤he spa?rt man nicht
mal ha¤ngt der himmel voller geigen
mal sind die sterne a?berhaupt nicht mehr zu seh'n
mal kann man jeden berg besteigen
und a?ber tiefe wasser geh'n
manchmal fa?hlt man sich betrogen
mal glaubt man unsterblich zu sein
manchmal wird man selbst von gott belogen
und engel sind auf einmal kalt wie stein
mal ha¤ngt der himmel voller geigen
mal sind die sterne a?berhaupt nicht mehr zu seh'n
mal kann man jeden berg besteigen
und a?ber tiefe wasser geh'n
mal ha¤ngt der himmel voller geigen
mal sind die sterne a?berhaupt nicht mehr zu seh'n
mal kann man jeden berg besteigen
und a?ber tiefe wasser geh'n
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