Songtexte: Samsas Traum. Liebeslied.
:
Wie viel Licht wirst Du noch atmen,
Wie weit werden mich die Strahlen fuhr'n?
Weil die Haut um dich aus Glas ist,
Wage ich es nur im Traum sie zu beruhr'n.
Du wei?t, dass jedes Wort
An einem dunnen Faden hangt,
Doch ahnst du auch, wie tief sich meine Seele
Im Ozean deines Haars verfangt,
Im Ozean deines Haars verfangt?
Wie ein Geheimnis trage ich Dich stumm in mir,
Jede Faser meines Korpers sehnt sich
Einzig und alleine nur nach Dir.
Wie viel Zeit kannst du dir nehmen,
Um der Wahrheit zu zu horen,
Wie viele Satze willst du sprechen,
Um die Hoffnung stets aufs
Neue zu beschworen?
In mir ist nichts mehr wie es war,
zwar spurst du mich, doch bin ich
unsichtbar.
Die stolzen Wellen treiben mich voran,
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann,
Den Abgrund unter, den Horizont vor mir:
Je tiefer ich in ihm versinke,
Desto naher fuhle ich mich Dir.
Den Abgrund unter, den Horizont vor mir:
Je tiefer ich in ihm versinke,
Desto naher fuhle ich mich Dir.
So wie ein Kind dem Ufer
Blind und taub den Rucken kehrt,
Und jeder Pulsschlag eine
Ruckkehr an das alte Land verwehrt,
So sind es nicht die Wogen,
Die an meiner Brust zerbrechen,
Es sind Rufe, kalte Nadeln,
Die im Herzen stechen.
Die stolzen Wellen treiben mich voran,
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann,
Den Abgrund unter, den Horizont vor mir:
Je tiefer ich in ihm versinke,
Desto naher fuhle ich mich Dir.
Die stolzen Wellen treiben mich voran,
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann,
Denn in der Ferne liegt die Wahrheit uber mich.
Ich offne deine Augen und erkenne
Frei von Zweifeln: "Ja, ich liebe dich!"
Wie viel Licht wirst Du noch atmen,
Wie weit werden mich die Strahlen fuhr'n?
Weil die Haut um dich aus Glas ist,
Wage ich es nur im Traum sie zu beruhr'n.
Du wei?t, dass jedes Wort
An einem dunnen Faden hangt,
Doch ahnst du auch, wie tief sich meine Seele
Im Ozean deines Haars verfangt,
Im Ozean deines Haars verfangt?
Wie ein Geheimnis trage ich Dich stumm in mir,
Jede Faser meines Korpers sehnt sich
Einzig und alleine nur nach Dir.
Wie viel Zeit kannst du dir nehmen,
Um der Wahrheit zu zu horen,
Wie viele Satze willst du sprechen,
Um die Hoffnung stets aufs
Neue zu beschworen?
In mir ist nichts mehr wie es war,
zwar spurst du mich, doch bin ich
unsichtbar.
Die stolzen Wellen treiben mich voran,
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann,
Den Abgrund unter, den Horizont vor mir:
Je tiefer ich in ihm versinke,
Desto naher fuhle ich mich Dir.
Den Abgrund unter, den Horizont vor mir:
Je tiefer ich in ihm versinke,
Desto naher fuhle ich mich Dir.
So wie ein Kind dem Ufer
Blind und taub den Rucken kehrt,
Und jeder Pulsschlag eine
Ruckkehr an das alte Land verwehrt,
So sind es nicht die Wogen,
Die an meiner Brust zerbrechen,
Es sind Rufe, kalte Nadeln,
Die im Herzen stechen.
Die stolzen Wellen treiben mich voran,
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann,
Den Abgrund unter, den Horizont vor mir:
Je tiefer ich in ihm versinke,
Desto naher fuhle ich mich Dir.
Die stolzen Wellen treiben mich voran,
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann,
Denn in der Ferne liegt die Wahrheit uber mich.
Ich offne deine Augen und erkenne
Frei von Zweifeln: "Ja, ich liebe dich!"
Samsas Traum