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Songtexte: Silbermond. Meer Sein.

:
Du willst was sagen, doch es ist vergeblich
Weil keiner zuhort und auch keiner versteht dich
Wie gefangen in Quarantane, vollig isoliert
Und von der Au?enwelt nicht akzeptiert und ignoriert

Du gehst nach drau?en und denkst, es ist unmoglich
Doch da steh'n Leute um dich rum, die sind dir ahnlich
Und Du hast wieder gedacht, dir war'n die Hande gebunden
Doch dieses Mal hast du dein Messer gefunden

Was dich halt, das lost sich
zusammen machen wir alles moglich
wir konnten mehr als nur ein Wort sein
denn "Wir" kann mehr als nur ein Wort sein

(Refrain)
Land ist in Sicht
Wir haben lang' danach gesucht
Wir konnten viel mehr sein
Lasst uns ein Meer sein

Und alles war' nichts
hatten wir uns nicht gefunden
wir sollten viel mehr sein
Lasst uns ein Meer sein

Ein Meer sein
Ein Meer sein

Lasst uns das, was wir zu sagen haben, sagen
Lasst uns nicht schweigen, wenn wir was nicht mehr ertragen
Wir sind die Uhr, die ewig lauft und egal wen es stort
Wir machen weiter, so lange bis die ganze Stadt uns hort

Wir sind wie Tropfen doch wir sind nicht alleine
Wir schlagen Locher in die hei?esten Steine
Wir bringen ins Rollen, was lange schon verstaubt ist
Auch wenn du sagst, es geht nicht

Und was uns halt, das lost sich
zusammen machen wir alles moglich
wir konnten mehr als nur ein Wort sein
Denn "Wir" kann mehr als nur ein Wort sein

Land ist in Sicht
Wir haben lang' danach gesucht
Wir konnten viel mehr sein
Lasst uns ein Meer sein

Und alles war' nichts
hatten wir uns nicht gefunden
wir sollten viel mehr sein
Lasst uns ein Meer sein

Ein Meer sein
Ein Meer sein

Land ist in Sicht
Wir haben lang' danach gesucht
Wir konnten viel mehr sein
Lasst uns ein Meer sein

Und alles war' nichts
hatten wir uns nicht gefunden
wir sollten viel mehr sein
Lasst uns ein Meer sein

Ein Meer sein
Ein Meer sein
Lasst uns, lasst uns, lasst uns ein Meer sein

Meer sein