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Songtexte: Slime. Schweineherbst. Genug.


Wie hatte ich jemals daran zweifeln konnen
dass Du auch hier bist
ich hatte Dich noch nicht gekannt
und schon sehnsuchtig vermisst
Es ist so, wie wenn etwas vollig undenkbar
plotzlich dann gedacht
und morgen oder spater ist das
was mich am wenigsten interessiert heut' Nacht
[Ref:]
ICH WILL WAS ICH SEH'
ICH WILL WAS ICH HAB'
WAS ICH HABE IST GENUG!
Ich grab mich hinein in diesen Wind
der von uberall her weht
und keine Stunde, keine Minute
Sekunde vergeht
meine feste Uberzeugung
seh' ich in Deinem Gesicht
und alle Fragen, alle Zeifel
Angst kenn' ich nicht
Ich stell mir vor, das Grauen war'
zu sterben im Gefuhl des falschen Lebens
wenn ich jetzt sterben musste
in diesem Augenblick
mein Herz wurd' sagen "richtig"
ich will nicht mehr zuruck
Ja ich hab Erde im Mund
und es riecht nach Salpeter
ich hab' keinen Grund
und fragen tu ich spater