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Songtexte: Thomas Godoj. Richtung G. Winterkinder.


Er war der Vater, sie noch ein Kind
Wenn die Mutter schlief,
kam er zum Streicheln jede Nacht
Verrate uns nicht,
hat er ganz leis' zu ihr gesagt

Mutter wird weinen, wenn du's ihr erzahlst
Also sei schon brav, stell nicht in Frage
was wir treiben
Wenn sie dich fragen, wirst du schweigen
wie ein Grab

Und jeden Abend schaut sie auf
Schickt ein Gebet zu ihm herauf
Ach, guter Gott kannst du mich hor'n
Ich will dich wirklich nicht lang stor'n
Zwei wei?e Flugel wunsch ich mir
Dann flieg ich ganz weit weg von hier

Winterkinder
Sind die Kalte schon gewohnt
Viel zu hei? das Blut ihrer Adern
Winterkinder
Verharren stundenlang im Schnee
Unt traum'n von warmeren Tagen

Keiner sah was, die Welt war Blind
Weil die Guten manchmal bose sind
Und was nicht sein darf, kann nicht sein
Und so blieb sie allein
Kaum war es Sommer, war sie nicht mehr da
In einem Breif getrankt in Tranen
Nahm sie Abschied von all denen
Die nicht wussten was geschah

Und jeden Abend schaut sie auf
Schickt ein Gebet zu ihm herauf
Ach, guter Gott kannst du mich hor'n
Ich will dich wirklich nicht lang stor'n
Zwei wei?e Flugel wunsch ich mir,
Dann flieg ich ganz weit weg von hier

Winterkinder
Sind die Kalte schon gewohnt
Viel zu hei? das Blut ihrer Adern
Winterkinder
Verharren stundenlang im Schnee
Und traum'n von warmeren Tagen

Winterkinder
Sind die Kalte schon gewohnt
Viel zu hei? das Blut ihrer Adern

Winterkinder
Sind die Kalte gewohnt, gewohnt
Winterkinder
Sind die Kalte gewohnt, gewohnt

Gewohnt
Thomas Godoj