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Songtexte: Tokio Hotel. Spring Nicht.

:
Uber den Dachern,
ist es so kalt,
und so still.
Ich schweig Deinen Namen,
weil Du ihn jetzt,
nicht horen willst.
Der Abgrund der Stadt,
verschlingt jede Trane die fallt.
Da unten ist nichts mehr,
was Dich hier oben noch hallt.

Ich schrei in die Nacht fur Dich,
lass mich nicht im Stich,
Spring nicht.
Die lichter fangen Dich nicht,
sie betrugen Dich.
Spring nicht.
Erinner Dich,
an Dich und mich.
Die Welt da unten zahlt nicht,
Bitte spring nicht.

In Deinen Augen,
scheint alles sinnlos und leer.
Der Schnee fallt einsam,
Du spurst ihn schon lange nicht mehr.
Irgendwo da draussen,
bist Du verloren gegangen.
Du traumst von dem Ende,
um nochmal von vorn anzufangen.

Ich schrei in die Nacht fur Dich,
lass mich nicht im Stich
Spring nicht.
Die lichter fangen Dich nicht,
sie betrugen Dich.
Spring nicht.
Erinner Dich,
an Dich und mich.
Die Welt da unten zahlt nicht,
Bitte spring nicht.

Ich weiss nicht wie lang,
Ich Dich halten kann.
Ich weiss nicht wie lang.

Nimm meine Hand,
wir fangen nochmal an.
Spring nicht.

Ich schrei in die Nacht fur Dich,
lass mich nicht im Stich
Spring nicht.
Die lichter fangen Dich nicht,
sie betrugen Dich.
Spring nicht.
Erinner Dich,
an Dich und mich.
Die Welt da unten zahlt nicht,
Bitte spring nicht.

Spring nicht.
Und halt Dich das auch nicht zuruck.
Dann spring ich fur Dich.