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Songtexte: Udo Jürgens. Meine Lieder.

Meine Lieder sind wie HA¤nde,
die ich allen reichen mA¶cht',
A?ber Mauern und durch WA¤nde -
Lieder, Lieder ohne Ende,
zA¤rtlich und gerecht,
zA¤rtlich und gerecht.

Meine Lieder will ich bringen -
nimm sie, Wind, und laA? sie weh'n.
LaA?' sie in die Herzen dringen,
jener, die so lauthals singen
und nichts hA¶ren und seh'n
und nichts hA¶ren und seh'n.

Schau, die weiA?en Tauben
fliegen auch durch Rauch und Wind:
daA? sie wiederkommen, glauben
will ich so, wie einst als Kind.

Und darum sing' ich immer wieder,
sing' ich immer wieder,
sing' ich immer wieder
meine Lieder.

Und darum sing' ich immer wieder,
sing' ich immer wieder,
sing' ich immer wieder
meine Lieder.

Ja, ich weiA?, da drauA?en haben
sie Kanonen aufgestellt.
Auf den TA?rmen wachen Raben,
durch die Welt zieht sich ein Graben
und es brennt das Feld,
und es brennt das Feld.

Ja, ich weiA?, daA? Menschen weinen,
und die brauchen nicht mein Lied.
Aber manchmal will's mir scheinen,
wenn sich nur ein paar vereinen,
daA? dann irgendwas geschieht,
daA? dann irgendwas geschieht.

Schau, die weiA?en Tauben
fliegen auch durch Rauch und Wind:
daA? sie wiederkommen, glauben
wie einst als Kind

Und darum sing' ich ...