Songtexte: Wolfsmond. Das Opfermahl.
Sieh, hier reiht sich Grab an Grab,
Sterne schauen still herab,
wo Verwesung Leichen fri?t,
wo die Nacht am tiefsten ist.
Kuhl umfangt mich hier die Lift,
wie ein Hauch von Todesduft,
ich bin dort, wo du nicht bist,
ich bin, wo kein Leben ist.
Ganz allein...bin ich nun
an dem Ort...wo die Toten ruhn.
Still ist es...nicht ein Laut,
finster ist's...und kein Morgen graut.
Meine Augenlider senken sich, ich offne meinen Geist
und rufe die Bestien herbei.
Ich lade ein zu einem Fest mit Menschenblut und Fleisch,
der Boden bebt, manch Grabstein birst entzwei.
Sie kommen aus den Hollenreichen, bose, voller Gier,
blutrunst'gem Ha? aus endenloser Qual.
Und gift'ger Geifer schaumt von scharfer Zahne Zier,
es hungert alle...nach diesem Mahl.
Kommt, Damonen, rei?t in Stucke...den Korper mein!
Kommt und grabt die Klaufen und Fange tief ins Fleisch hinein!
Rei?t die Haut in Fetzen, saugt mir die Augen raus!
Spaltet meinen Schadel und trinkt mein Blut daraus!
Kommt, Damonen, Hollenwesen, zehrt von meinem Leide!
Fre?t mein Hirn, verschlingt mein Fleisch und meinen Eingeweide.
Rei?t die Sehnen von den Knochen, schlurft daraus das Mark hervor!
Quetscht mein Herz, dann quillt aus dem ein letzter Tropfen Blut hervor!
Mein leb sei euer Mahl!
Garstig klingt's, als sie mich rei?en,
meinen Leib in Stucken bei?en,
sich an meinem Blute laben,
nichts von mir bleibt zum Begraben.
Wo ich war, riecht es nach Tod,
ist vom Blut die Erde rot,
nun ist es zu End' gebracht,
dieses war die letzte Nacht!
Sterne schauen still herab,
wo Verwesung Leichen fri?t,
wo die Nacht am tiefsten ist.
Kuhl umfangt mich hier die Lift,
wie ein Hauch von Todesduft,
ich bin dort, wo du nicht bist,
ich bin, wo kein Leben ist.
Ganz allein...bin ich nun
an dem Ort...wo die Toten ruhn.
Still ist es...nicht ein Laut,
finster ist's...und kein Morgen graut.
Meine Augenlider senken sich, ich offne meinen Geist
und rufe die Bestien herbei.
Ich lade ein zu einem Fest mit Menschenblut und Fleisch,
der Boden bebt, manch Grabstein birst entzwei.
Sie kommen aus den Hollenreichen, bose, voller Gier,
blutrunst'gem Ha? aus endenloser Qual.
Und gift'ger Geifer schaumt von scharfer Zahne Zier,
es hungert alle...nach diesem Mahl.
Kommt, Damonen, rei?t in Stucke...den Korper mein!
Kommt und grabt die Klaufen und Fange tief ins Fleisch hinein!
Rei?t die Haut in Fetzen, saugt mir die Augen raus!
Spaltet meinen Schadel und trinkt mein Blut daraus!
Kommt, Damonen, Hollenwesen, zehrt von meinem Leide!
Fre?t mein Hirn, verschlingt mein Fleisch und meinen Eingeweide.
Rei?t die Sehnen von den Knochen, schlurft daraus das Mark hervor!
Quetscht mein Herz, dann quillt aus dem ein letzter Tropfen Blut hervor!
Mein leb sei euer Mahl!
Garstig klingt's, als sie mich rei?en,
meinen Leib in Stucken bei?en,
sich an meinem Blute laben,
nichts von mir bleibt zum Begraben.
Wo ich war, riecht es nach Tod,
ist vom Blut die Erde rot,
nun ist es zu End' gebracht,
dieses war die letzte Nacht!
Wolfsmond
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