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Songtexte: Xavier Naidoo. Nicht Von Dieser Welt. Freisein.

Glaubst Du, dass der Wind weht
Weil irgend jemand sagt, Wind, weh jetzt
Glaubst Du, dass die Sterne, die am Himmel stehen
Leuchten, weil irgendwer sie anknipst Glaubst Du das

Glaubst Du, dass die Elemente tun, was sie sollen
Und nicht, was sie wollen Glaubst Du das Glaubst Du das
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
Und verstehen, was ich mein, wenn ich sag'

Ich will frei sein
Frei wie der Wind, wenn er weht
Ich will frei sein
Frei wie ein Stern, der am Himmel steht

Ich will frei sein
Ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein
Ich will frei sein, nur frei sein
Ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein

Glaubst Du, dass die Erde
Aufhoren wurde, sich zu drehen
Wenn irgendwer entschiede,
Dass es besser war' fur sie zu stehen Glaubst Du das

Glaubst Du, dass irgendwer, irgendwo, irgendwann
Fur Dich Dein Leben leben kann Glaubst Du das Glaubst Du das
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
Und verstehen, was ich mein, wenn ich sag'

Ich will frei sein
Frei wie der Wind, wenn er weht
Ich will frei sein
Frei wie ein Stern, der am Himmel steht

Ich will frei sein
Ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein
Ich will frei sein, nur frei sein
Ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein

Glaubst Du, dass Dein Leben
Bereits geschrieben steht
Und dass irgendwo ein Weiser
Fur Dein Tun die Konsequenzen tragt, glaubst Du das

Glaubst Du, dass von allen Leben auf der Welt eins
Wertvoller ist als Deins Glaubst Du das Glaubst Du das
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
Und verstehen, was ich mein, wenn ich sag'

Ich will frei sein
Frei wie der Wind, wenn er weht
Ich will frei sein
Frei wie ein Stern, der am Himmel steht

Ich will frei sein
Ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein
Ich will frei sein, nur frei sein
Ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein