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Songtexte: Zeraphine. Die Macht In Dir. Die Macht In Dir.

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Das Schweigen, unertraglich laut
Ein leeres Bild von Dir belebt kein Bild in mir
Regungslose Erwartung

Deine Hande zittern nicht mehr
Und schon wieder stirbt ein Wort auf halbem Weg
Trennen sich die Gedanken ?

Spurst Du die Macht in Dir?
Sieh, wie das Licht sich verandert
Spurst Du die Last nicht mehr?
Wirst Du vom Leben geblendet ? schau nicht weg

Wenn das Warten nicht vergeht
Und der Wind sich legt, nur fur Dich bleibt alles gleich
Greifst Du noch nach den Sternen ?

Wenn die Nacht nicht enden will
Und der Morgen schon ganz nah, doch zu weit entfernt
Kann man schlafend erwachen ?

Kann es wirklich sein, dass Du jetzt sprachlos bist ?
Die Stromung rei?t Dich fort, der letzte Halt zerbricht
Kann es wirklich sein, dass Du zu wehrlos bist ?
Die Stromung rei?t Dich fort von hier
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