: Wir sind wieder da Mit neuen Stoff, nur harter Alles klar, alles klar Unser Traum wird wahr Unser Dank gilt euch Fur die schonste Zeit unseres Lebens
: Ein Licht am Himmel, ein Licht der Hoffnung und deine Hand in meinem Haar Tranen versucht zu stoppen, und dann doch losgelassen durch dich gelernt
: Alles und ncihts ist zuviel, lasst mich heute im Stich Und der Traum von uns beiden, der ist gestern gestorben, Ich konnte die Zukunft sehen, sie muss
: Der Asphalt ist grau, die Reifen sind laut Und alles schaukelt Die Kumpels schnarchen, genau wie ich selbst Die Stadt, sie naht Ein schones Gefuhl,
: Traume nicht dein Leben, lebe einen Traum Kompromisslos, denn auf deine Sehnsucht kannst du bauen Irgendwer wird meinen, das schaffst du nie Scheiss
: Lichter und Schatten Undefinierbar, woher sie kommen Formen und Spalten Die dein Ich-Gefuhl zuruckerstatten Gerausche und Winde Die dich umgeben und
: Deine Wort waren immer hart und laut Du bist zwar sleber nahe am Wasser gebaut Deine Sohler auf ihrem Gesicht Geiler Augenblick, halst dich fur das
: Ich schei? auf den deutschen Staat Will zuruck zur Diktatur Will mein freies Leben freier Leben Will ihn schworen diesen Schwur Will, dass alles nur
: Suizid und Amoklaufer, Workaholics und Saufer Kokain schon fruh am morgen, verdrangen Kummer wie Sorgen Macht dich wach, baut dich auf, sonst kommst
auf dieses ganze Leben Zehn Jahre Frei.Wild und zehn Jahre purer Deutschrock Sind noch die selben und haben heute noch viel mehr Bock Zehn Jahre Frei. Wild
Der wer uns ewig nur bedroht...macht uns nicht tot! Die selbe Hetze schon seit etlichen Jahren, ihr musst den Menschen vor Frei.Wild bewahren, doch es
: Du hasst den Spiegel, weil er ehrlich ist Weil er nichts schon malt, weil er zeigt wie du bist Er reflektiert den Zustand deiner Welt In einer bitteren
: Millionen Sterne, Millionen Seelen verteilte Menschen, immer andere Regeln Solang die Sonne fur uns scheint, solang der Wind noch weiter weht solang
Was du im Kopf tragst, kann dir niemand mehr nehmen Und diese Welt ist wunderschon, deine Regeln, dein System Die Gedanken, sie sind frei, sie sind frei
: Die Sonne geht auf, die Sonne geht unter Staub wird zu Staub und Asche zu Asche Tag ein, Tag aus, ein Leben lang Sucht man nach dem Sinn, kommt an
: Sag, ist doch geil, mal nicht zu lugen Fuhlt sich doch gut an, hab ich recht? Mal nur zu reden, ohne sich zu prugeln Heute gibt es keinen Herrn und
: Ich habe das von Anfang an gesehen Diese Monotonie, dein langweiliges Leben Das Licht erloschen, aber dein Hass reicht zu den Sternen hoch Habe gehofft
: So oft vergessen was mich wirklich noch bewegt So oft zu intensiv gelebt So lang das Gaspedal noch nicht auf Anschlag steht Tret ich es durch, bis