Zeit? Was ist los mit uns, ich kann uns nicht versteh'n, reich' mir Deine Hand, lass uns traumen geh'n... Lass uns fliegen, schone Sehnsucht, naher
Zeit? Bridge 1: Was ist los mit uns, ich kann uns nicht verstehn Reich mir Deine Hand, lass uns tra¤umen gehn Refrain: Laa? uns fliegen, scha¶ne Sehnsucht
endlos die Ewigkeit Wie tief ist ein Traum - Wann wachst du auf Keine Weisheit lasst mich noch glauben an die Sehnsucht die in mir sticht Schwarze
sein staubiges Gesicht das dennoch leuchtet Nacht fur Nacht und nur einmal im Monat ruht sein Haupt auf einem funkelnden Sternenkissen Und alles ist entsetzlich schwarz
: Gefuhrt zum Altar - mit der fahlen Hand vereinigt vom Schein des Sterbens unklar ausgeleuchtet. Die Musik ist traurig - die Gaste tragen schwarz zeigen
Freiheit Shallala, Lebenslust pur! So kokett, frech und nett schwarze Haare Schampus prickelt auf dunkler Haut ? ein Rosen-Tatoo Das macht Sehnsucht, gro?e Sehnsucht
Ich will kein Urlaub, ich will Deutschland schon. (Hook) Schwarz Rot Gold wir sind das Volk Schwarz Rot Gold und nie ein anderes Schwarz Rot Gold und
die Gruftischarr auf den Kopfen Vogelnester um die Halse schwere Ketten an den Leibern schwarze Kutten storen sie die Ruhestatten sie hassen Normalos heucheln Sehnsucht
: Ein Rufen in der Ferne Die Schwarze und das Licht Am Himmel glanzen Sterne Erinnerung zerbricht Ich falle in die Tiefe Und tauche in die Zeit Bin tot
Sonne blind gemacht Nur tausend Meilen mich von den Menschen trennt Doch ich bleibe einfach stehen Denn ich wei? hier bin ich fremd Nur letzte Sehnsucht
schmecke das Blut und den Geist des Lebens Sehnsuchtig troste ich mich in den Schlaf Kalt ist der Stern meiner Liebe Schwarz sind die Gedanken in mir
Scharen von Engeln kommen zu mir herab Auch wenn dort oben die Sterne tanzen Tanze ich lieber hier unten mir dir... Eine schwarze Sonne gluht Tiefe Sehnsucht
: 1. Gro?e schwarze Riesenfalter verhullen der Sonne Glanz und die Farben des Regenbogens verblassen unerkannt Dicht geformte Nebelschwaden zerstoren
Seele das Herz ist schwer wie Blei und langsam sterben die Tra¤ume im Alltagseinerlei. Du suchst nach mehr ganz tief in dir. Am Horizont der Sehnsucht
das Licht noch auf den Gehsteig schien Ich hatte Zeit und mir war kalt drum trat ich ein Da sa?en Manner mit braunen Augen und mit schwarzem Haar Und
und Leid bestimmt, das Sehnsucht und Barmherzigkeit sich sehr zu Herzen nimmt Mein Herz ist kalt udn hart wie Stein Vorbei ist all mein Sehnen Mein Herz ist schwarz
Kunde von der Macht Der Welt - Last der Menschen Schwarz und schwer! Weit, so weit, wo die Sonne den Morgen grt. Weit, so weit, wo die Sehnsucht wohnt
: Schwarze Augen, schwarzes Haar, sie lebte ganz am Rand der Stadt. Niemand wusste, wer sie war, es kam nur der, der Sehnsucht hat. Wenn man sie auf