: Sie war ein stillgelegtes Fragezeichen und hatte Augen, die, wenn man?s verstand, dem viel versprachen, der sich viel erhoffte, nur war es selten,
Ende au?erst fraglich ist. Ach, meine Heimat ist kein Land, wo ich parier, meine Heimat ist in erster Linie hier, meine Lieder, meine Sehnsucht, mein
Sie war ein stillgelegtes Fragezeichen und hatte Augen, die, wenn man?s verstand, dem viel versprachen, der sich viel erhoffte, nur war es selten, da
Niemals Applaus, kein Baden in der Menge und Lob, das nur vom kleinsten Kreise kam. Und das bei einer Stimme, die die Enge des Raumes sprengte, uns den
Alles war geregelt, Lief auf festen Gleisen Und ich wollte mir schon viel zu lang Nichts mehr beweisen. Hab? mich fast verloren, Gegen mich verschworen
Jetzt, da Du Abschied bist, nicht mehr Beginn, verzehr ich mich nach Dir wie nie zuvor, entdeckt sich unsrer Liebe wahrer Sinn und da? ich, was ich nie
Kind warst du nie... Ein hartes Wort, ein scharfer Ton, ein strenger Blick verschlie?t Dein Herz, Du rennst davon in Dich zuruck. Dann bist Du unversohnlich
Mauern brockeln, Schritte hallen, wo sie niemals jemals hallten. Prinzen stockeln, Damen fallen neben Dir in Gletscherspalten. Das sind die Nachte der
Jetzt fallen schon den Blumelein Die Augen zu Und auch der letzte Sonnenschein Legt sich zur Ruh Es deckt die liebe Nacht den Wald Und auch die Wiesen
Darf ich mich zu Ihnen hinbewegen? Darf ich Ihnen in die Augen sehen? Darf ich meinen Arm um Ihre Schultern legen, ohne da? Sie gleich vorn Kadi gehen
Stirb ma ned weg, geh no ned hoam nix konnt ma trostloser sei. Bin ohne di koa Melodie fuhl mich so einerlei. Bist doch verwebt mit mir hast Dich verlebt
Sturmische Zeiten, mein Schatz, Hochzeit der Falken. Rund um die Insel unserer Liebe giftet ein Sturm. Lieder und Verse sind am Verkalken, die Hunde
Ja, was hast denn Du blo? wieder ang?stellt mit mir, da? mir hoa? wird und kalt, da? i loder und frier, da? mei Herz, des versteckt war uber so lange
Wenn Du fort bist scheinen mir die Tage etwas schwerer und vor allem nicht so breit. Lage man die Stunden auf die Waage wogen sie ein Stuck der Ewigkeit
Das Licht spuit mit di Baam die funkeln nagelnei und wenn i jetzt ned draam mua? des der Fruhling sei. Und hinten, sigst, der See boid steigt a auf
Du bist gut drauf, hast grad guat gessn, auf oamoi da steht der Tod in der Tur den hast die ganze Zeit glatt vergessen vor lauter Wichtig und vor lauter
: Der Sommer geht vorbei, und all seine Lieder legen sich bis zum Mai zum Sterben nieder. Der Sommer geht voruber, mit ihm ein Fetzen Leben, die Tage
: Komm, mein Lieb, wir lassen uns den Flu? hinuntertreiben, keiner wei?, wohin das Ganze fuhrt. Ganz egal, wie wir hernach zusammen bleiben, Hauptsache