sind ziemlich hoch geflogen, Ging es um die Sterne oder haben wir uns belogen? Der Sprung ins Leere. Die Angst vorm Fallen. Das Entfachen des Feuers. Das Sterben der
spur?es in dir, dein Herz in Feuer. Und du spurst es in mir, mein Herz in Feuer. Die Sehnsucht unserer letzten Tage, Salz in der Luft und auf deiner
nicht, denn wir spielen, das ist dir wichtig. Heute Abend fliegt die Kuh und das wei?t du. Denn wir spielen gerne - mit dem Feuer, eins von den ganz besonderen
denn wir spielen, das ist Dir wichtig. Heute Abend fliegt die Kuh und das weia?t Du. Denn wir spielen gerne mit dem Feuer. Eins von den ganz besonderen
: Eiskaltes Mondlicht am Ende der Nacht brennt meine Sehnsucht Fuhl das Feuer Spur die Macht Su?e Sunde kuss mich Schlie? die Augen und vermiss mich
das Mein Herz bleibt stehn, wenn wir uns nicht mehr wiedersehn Einfach so auseinandergehn, wei?t du das. Ich Bin ein Konig in der Nacht, ein Bettler wenn der
der Nacht uber den Kiez ziehst Und in deinen Adern nichts als Adrenalin flie?t. Wenn auf den Stra?en das Feuer und in deinem Herzen die Sehnsucht brennt
thronten. Die allumfassende Macht der Sehnsucht, nach Warme Das Gefuhl ihr allein ergeben zu sein. So sei es ! Auch wenn das Feuer schmerzt Die Glut das
brauch? das Gefuhl wenn der Wind sich dreht Da ist ein Mensch der durch?s Feuer geht Fur uns?re Traume, unser Ziel Ich brauch? das Gefuhl Ja ich brauch
auf dich bau?n / Wenn die Andern geh?n / Das mochte ich so gern / In deinen Augen seh?n / Lass mich einfach deine Sehnsucht spuren / Zeig mir deinen Traum
: Ein einsamer Sonntag so ganz ohne dich Ich wei?, ich muss das versteh?n Der Sonntag, der gehort immer noch ihr Sag wie soll das weitergeh?n Das Spiel
dich besetzt... hast keine vorstellung wie zah und scharf das brennt das verzehren und da? du mich nicht kennst ein phantom, das vor sehnsucht zerschmilzt das
hab als trauma dich besetzt... hast keine vorstellung wie za¤h und scharf das brennt das verzehren und daa? du mich nicht kennst ein phantom, das vor sehnsucht zerschmilzt das
Lebt die Sunde jeden Tag! Ziellos durch die Stra?en gehend Drohte ich fast durchzudrehn All die Dufte in der Luft Sehnsucht und zu viel Frust Kein Ziel - kein Weg Keiner der
Angeln gehoben Fur dich hatt ich alles getan Ich ware aus Liebe Durch's Feuer gegangen Geschwommen durch jeden Ozean Ich schrieb tausend Briefe Voll schreiender Sehnsucht
Dir soviel Liebe mit Das sie fur Dein ganzes langes Leben reicht Sommer Sonnenschein Der in dein Zimmer fallt Hell und warm, Dich umarmt Und der Schattenblick Der
Feuer und wehr? mich nicht wenn das Fieber einer Nacht mein Herz verbrennt. Alles war? so leicht wenn nicht dieses Herzklopfen war?, nicht dieses Herzklopfen war, in der