: [Intro] Tanz dir den Teufel aus dem Leib Befrei dich jetzt von Bitterkeit Der Weg ist hart, der Weg ist weit Und nur erreichbar durch Wildheit [1.
: Es ist schon dich zu sehen, wolltest doch fur immer gehen, was war mit Kanada, dachte ware alles klar dieses Ode Rattennest halt dich noch ewig fest
: Im Vergleich mit der Moral, wird der Wahnsinn mir bewusst, der das Oberharrlich in mir lauern muss, denn von innen her betrachtet, siehts eben anders
: An Gottern wollen wir uns messen Nach hoherem Streben, Lebenslang Alle Zweifler Lugen Strafen Die Schelten, Edlen drang Unser Eifer wird Befreien
: Gib dir nach, du wirst schon finden sehnlichst tastet doch dein sein nach neuem Gluck und neuem Sinne, und einem neuen Ankerstein [:REF:] Dir gehort
: Lauscht des Aufruhrs garen Es gilt sich zu wehren Die Seele stirbt in Sklaverei Macht euch frei! Der Knechtschaft durch das Kapital Verweigern wir
die Glut Refrain: Wir reiten wenn die Sonne zum Letzten Mal im Meer versinkt Und das Mutterherze vom Kinde Abschied nimmt Wir reiten wenn das Elend
: Es wutete die letzte Schlacht, mit solch ungeheurer Macht, dass die Welt aus den Festen brach. Fur die Herrlichkeit demnach. Wir nahmen das Fleisch
: wenn Friede sich sanft legt einen Moment Ewigkeit erfleht zu sein vollkommen erscheint weil ein Zauber mich mit der Welt eint ich traure um die die
: Wir horen auf, Lehre zu hinterlassen Wir horen auf, unsere Kinder zu hassen Wir horen auf, der Welt begehren Und horen auf uns zu vermehren Wir horen
: Er ist stramm, er ist sinnlich, das Gemut schlicht und kindlich. Gut und Bose sind ihm fremd, er auch kein erbarmen kennt? So spielt er gern mit Untertanen
: Komm, lass uns tanzen, uns erheben! Der Trubsal werden wir heut kein Lehn geben. Komm, lass uns traumen die ganze Nacht! Den Gedanken nicht versaumen
der Leidenschaft, die Liebende treibt, unser Troster hei?t Ekstase, die uns Gnade reicht. Wir hadern mit den Gottern, mit Macht und Obrigkeit und reiten
: Halte aus mein Freund das Sein, denn morgen kann's noch schlimmer sein Halte aus des Lebens Burde, stehe aufrecht und mit Wurde Folge einer Stimme
: Ein Lichtermeer stromt auf mich ein, es geisselt der verlogene Schein, Gedanken wandern zu erhaschen, den Inhalt meiner leeren Taschen. Gier regiert
: Seltsam schreibt das Leben seine wundersamen Lieder Unverhofft und wandelbar als des Schicksals Diener Selig ist es wohl in heilig frohgemuter Stunde
: Was war mein Leben von Jugend an, als Muh und Not gewesen solang ich denken kann. Ich hab den Morgen und die tiefe Nacht mit Kummer und Sorge im Herzen
: Wiegt schwer das Herz von Bitterkeit und bist des Kampfens auch mal leid, verliebst dich zuweilen in Einsamkeit und tragst des Kummers Keim im Leib