: Der Herr der Schatten bedrohlich und duster ich bin die Finsternis der Herr der Schatten und der Dunkelheit Beherrscher des Lichts, des Raums und der
vor ihr fliehst, kannst du die Warme nicht mehr spuren, die dir das Leben gibt. Wenn du die Tage schnell vergisst, und deine Einsamkeit vermisst, tragst du die Schatten
auch vieles nur geschluckt zuerst gefrustet doch man wusste es verzieht sich dann wie Luft Refrain (Zusammen): Das Licht verdrangt die Schatten und die Schatten
: Ich trinke Gift Ich esse Glas Die Vergangenheit Ist wie ein langer Schlaf Vage Schatten Und Phantome Die dich immer wieder Zu sich holen Immer wieder
: Der Schlaf hat sich sein Recht genommen Als ich erwachte, war es neben mir Es sah mich an aus toten Augen Ihre Anzahl nicht zu schatzen Sein Anblick
Nichts verschluckt Gedankengut, getraumt verstrickt beginnt auf Grenzen sich zu regen ruhelos auszusuchen was beliebt. Schatten verschlucktes Licht Schatten
verblasst / Soviel Worte sind aus Glas / Hab?s langst durchschaut / Jeder spielt sein Spiel / Hab irgendwie so ein Gefuhl / Ich seh? Schatten im Regenbogenland
Das letzte Mal als wir uns sahen hell war der Mond und die Nacht voll Schatten. Fuhlte ich das Unheil nahen hell war der Mond und die Nacht voll Schatten
Wenn ich bei dir ihr Foto seh Und du sagst nur da ist doch nichts dabei Ich kann tun was ich will Hab verdammt oft das Geful Lena's Schatten steht noch
Was soll ich hier In Erinnerung bleibt Nur ein Lacheln von Dir Ich bin allein Was soll ich hier In Erinnerung bleibt Nur ein Schatten von Dir
die Stra?e hat ihn wieder Um ihn das Drohnen der Motoren Und die Lichter die ihn blenden Fur einen Easy Rider Da ist der Highway nie zu Ende Schatten
tief, wirft ein Zwerg auch lange Schatten. Dieses Wort mu?t du mir jetzt gestatten: Steht die Sonne tief, wirft ein Zwerg auch lange Schatten.
und Schatten mein Herz bewohnen Sind eng verbunden schon seit Aonen Wie Licht und Schatten sich niemals teilen So wird das Schicksal uns ereilen Licht und Schatten
einsamkeit verloren Emotionen verbannt Eine einsame traene Auf den weg geschickt Die suche nach hoffung Wird im keim erstickt Ein kalter schatten schliesst
es tanzen Schatten an der Wand hypnotisiert durch deine Hand die mich so sanft berührt Flammen zeichnen Dein Gesicht sie betten dich in Schatten
Mal als wir uns sahen hell war der Mond und die Nacht voll Schatten. Fühlte ich das Unheil nahen hell war der Mond und die Nacht voll Schatten
- ohne Worte -