So schon verreckt in rochelnd Atem Lebend ging - ward nie mehr gesehn Wo Knochen blank am Boden drehn Wo Knochen blank am Boden drehn Knochenkult
Welch wunderschone Frau Und ich dachte, sie sei mein Sie hat mir ja auch gehort Doch eben leider nicht allein Ein Engel mit rotem Haar Sein Name war
Ich bin der Meister des Totens Die Nacht wird starker sein Als die Schabigkeit des Lebens Lass mich ankern in deinem schlagenden Herzen Und ich werde
Beil - Das Beil - Ich liebe das Beil Beil - Das Beil - Ich liebe mein Beil Fruher war ich dem Messer zugetan Dessen scharfen Biss, seinem Schlachtgeschnitt
"Traumer" (Name?), sprach der Herr zu mir, "in 13 Tagen werd ich wiederkehren sei meine Klinge, sei mein Werkzeug befreie mich durch Opferblut Haute
Heut werden wir ein Filmchen drehn In welchem wir Menschen zu Tode qualen Ein Drama, das das Leben schreibt Welches Perversionen im Detail dir zeigt
Eigenschlachtung So schon verreckt in rochelnd Atem Lebend ging - ward nie mehr gesehn Wo Knochen blank am Boden drehn Wo Knochen blank am Boden drehn Knochenkult
Sie ist fast 70 Jahre alt Doch in ihren Augen lodert Glut Ihr welker Leib scheint in Flammen zu stehn Und ein Stuck des Weges werd ich mit ihm gehn Und
Seit 12 Tagen bin ich gereist Doch nur bei Licht, der Nacht zum Trotze Ich bin der Sonne schonstes Kind Weil mich ihr Schein... Weil mich ihr Schein
Ich wurd geboren um zu herrschen Uber die feine Damenwelt Und jeder, der sein Weg nur kennt Und der es stets beim Namen nennt Uber dem Gesetz steht
Horst's Fallbeil sauseln Schwingt sein Liedlein Wart, nicht mehr lange Ehe Stahl den Hals bestreicht Wertlos, vom Wind vertrieben Einer von vielen Dem
Du ahnst nicht, was im Keller lauert In Stahl geschlagen, hasserfullt Gebettet in der Schwarze Hauch Die seinem Atem Kalte schenkt Bei Tageslicht verharrt