Dunkles Zwielicht kundet von der Geburt der Nacht Meine Schritte Fuhrn mich tiefer in den Wald wisperndes Gemurmel in Baumkronen Das einzige Gerausch
Mondlicht bescheint deinen offenen Leib Mein Herz voll Glut, nach dir es schreit Augen, voller Anklage, uberkochende Agonie Zuckende Glieder, Rinnsale
... Keines Menschen Namens kann ich mich ruhmen Ihn kennt nur die Kalte und gefrierender Dunst Durch den Nebel der Zeit sehe ich, was einst war Die Schlachten
... spuck' deinen Gott an, christliche Lugen der Barmherzigkeit ich werde sterben wenn meine Zeit gekommen ist ich werde auferstehen aus der Reinheit
Folge mir... Lasse zuruck, was du liebst Und sei bei mir... Vertraue mir... Ich bin das Ziel deiner Luste Das Ende deiner Gier... offne dich... Lass